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Donnerstag, 12.05.2005

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  Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen per Email an: widerstand (at) no-racism.net
Oder via Webformular anonym an die gleiche Adresse: no-id.com
 
Archiv  
  Hier findet ihr das MUND-Archiv aller Aussendungen seit dem Februar 2000.  
Editorial  
 

Ziel des widerst (at) nd-MUND (MedienUnabhängiger NachrichtenDienst) ist die möglichst rasche Information über gesellschaftspolitisch relevante Termine, Hinweise und Diskussionsbeiträge zu Widerstand und Antirassismus sowie verwandten Themen ... -> weiter

 
Update  
  Die stehts aktualisierten Widerstandsseiten präsentiert von popo.at
Letzter Widerschrei
Mon, 8 Sep 2003 21:01:07 +0200
Widerst (at) nd-MUND 21:00
no-racism.net 17:00
Betazine 16:00
Ceiberweiber 14:00
Raketa gestern
 
     
 

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INHALTSVERZEICHNIS

================================================
01 Einladung/Invitation: Forst Film Tour
von voice_mail (at) emdash.org
================================================
02 Belvedere: Gefangennahme durch kommando
freiheit45/ZKW von kommando freiheit45 <zellen (at) gmx.net>
================================================
03 20. Mai: Alle heraus zum Streik gegen den Bildungsabbau!
von ASt-LFI <ast-lfi (at) utanet.at>
================================================
04 ASt 2 - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von ASt-LFI <ast-lfi (at) utanet.at>
================================================
05 CROPfm - Newsletter: Extrasolare Planeten
von Tarek Al-Ubaidi <tarek (at) sime.com>
================================================
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MELDUNGEN, MEINUNGEN & KOMMENTARE
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06 REVOLUTION - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von REVOLUTION <REVOLUTION (at) utanet.at>
================================================
07 [Widerstand] nl3/05
von aktion (at) gegendenantisemitismus.at
================================================
08 Neuerlicher Anschlag auf KPÖ- Zentrale
von didi zach <zach (at) kpoe.at>
================================================
09 Neues von der Arbeiterfotografie
von arbeiterfotografie <arbeiterfotografie (at) t-online.de>
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REDAKTIONELLES

Diese Ausgabe hat Angela Mores (widerstand (at) no-racism.net) zusammengestellt.

Bei weiteren Fragen bitte zuerst unser Editorial lesen.
 
INHALT

================================================
01 Einladung/Invitation: Forst Film Tour
von voice_mail (at) emdash.org
================================================
(dt,eng) Einladung/Invitation: Forst Film Tour
Forst Film Tour in 5 Städte vom 10. bis zum 28. Mai in Thüringen
"Menschen unter Landkreisarrest in Deutschland"
Die FORST FILM TOUR findet vom 10. bis zum 28. Mai in Jena, Arnstadt,
Eisenberg, Erfurt und Weimar statt. Gezeigt wird der Film „Forst‰, der
auf dem Filmfestival in Graz/ Österreich ≥diagonal05„ den Preis für den
besten Dokumentarfilm erhielt. (http://www.forstfilm.com)
Diskussionen, Film, Ausstellungen, Percussion und Konzerte,
internationale Kulturnächte in Weimar - am Freitag, den 27. 05. 2005, im
Mon Ami und am Samstag, den 28. 05 2005, in der Bauhaus-Uni Weimar
Berichte über den täglichen Widerstand von Flüchtlingen und MigrantInnen
und den staatlichen Missbrauch gegenüber den Flüchtlingen und
MigrantInnen durch die Einschränkung der Bewegungsfreiheit,
Diskriminierung und andere Formen von Verfolgung. Diskussionen über unsere
Kämpfe gegen Rassismus und die Beschränkung der
Bewegungsfreiheit in Deutschland mit Aktivisten und Kritikern der
Residenzpflichtgesetz
Die Aktivisten der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und
MigrantInnen sind gemeinsam mit RepräsentantInnen, AktivistInnen und
AntirassistInnen des Netzwerks von Flüchtlingen und AntirassistInnen
eingeladen an den Diskussionen in der Konferenz gegen Residenzpflicht
teilzunehmen.
Der Film ≥Forst‰
Der Film ≥Forst‰ ist kritische Medienkunst in seiner Herausforderung der
Solidarität mit dem Kampf der Flüchtlinge und gegen die Ausgrenzung von
Flüchtlingen aus der Gesellschaft. „Forst‰ ist ein Kunstwerk, das sowohl
avantgardistisch als auch stark reflexiv ist. Die Überlegungen, Aussagen,
Monologe und Dialoge der Flüchtlinge ohne, dass man sie im Film sieht
enthüllen die Zeichen ihrer unsichtbaren Realität. Der Kampf der
Flüchtlinge und ihr Protest gegen Isolation und Ausgrenzung in den
Wäldern werden dargestellt, um ihren täglichen mu-tigen Widerstand zu
verstehen. Der Film wurde innerhalb und in der Umgebung der ehemaligen
„Aufnahmezentren‰ Jena-Forst und Tambach-Dietharz im Thüringer Wald
gedreht. Diskussionen sowie Informationen zum Kampagnennetzwerk ergänzen
die Tour. Alle sind herz-lich willkommen! (more information at:
http://www.forstfilm.com + http://www.thevoiceforum.org
Tour Stationen: Jena 10.05.05/ Café Wagner, Arnstadt 12.05.05/ P20,
Eisenberg 18.05.05/ Wasserturm, Erfurt 21.05.05/ Offene Arbeit, Weimar
27.05.05/ Mon Ami und Weimar 28.05.05/Bauhaus-Uni. Die Tour wird von
Diskussionen, Ausstellungen, Percussion und Konzerten sowie einer
internationalen Kulturnacht am 27.05.05 in Weimar (Mon Ami) begleitet.
Diese Kampagneninitiative in Thüringen wird mitorganisiert von: JAPS in
Jena, Bauhaus-Uni internationales StudentInnen-Netzwerk und Gerberstrasse
1 in Weimar.
Unterstützung kommt von: FS Stura in Jena, Ausländerbeirat Stadt Jena,
Thüringer Flücht-lingsrat, Offene Arbeit und Indy Media Erfurt,
Bauhaus-Uni Stuko Weimar.Press information 24.05.2005
FORST FILM TOUR - Menschen in Landkreishaft!
http://www.thevoiceforum.org/may2005inivitation
Eine neue Initiative im regionalen Thüringer Kampagnen netzwerk für die
Abschaffung der Residenzpflicht wird im Mai 2005 seine Aktivitäten mit
der FORST FILM TOUR in Zusammenarbeit mit The VOICE Refugee Forum
einleiten. Die neue regionale Initiative für die Abschaffung der
Residenzpflicht wurde von selbstorganisierten StudentInnen und
jugendlichen AktivistInnen ins Leben gerufen.
+++
Vorschlag für Aktionen und Kampagnen gegen die Residenzpflicht Staatlicher
Missbrauch von Freiheit und Demokratie in Deutschland Herausforderungen in
der Kampagne und im Kampf von The VOICE Refugee Forum gegen die
Residenzpflicht . . . http://www.thevoiceforum.org/free-demoThe VOICE Refugee Forum
Jena, 09.05.2005
Spenden sind willkommen und werden dringend gebraucht: Förderverein The
VOICE e.V., Sparkasse Göttingen, Kto.Nr. 127 829, BLZ 260 500 01,
Stichwort „mayevent„. http://www.thevoiceforum.org ,
http://www.thevoiceforum.org/free-demo
Mehrinfo:
Forst in Diagonale05 - Filmfestival in Gaz
....die alten Bilder zerstören.....von Araba Evelyn Johnston-Arthur
German: http://www.thevoicefrum.org/Diagonale05 ,
"Die Widerspenstigen" Mit "The Voice" melden sich Asylbewerber zu Wort und
kämpfen gegen die Ausgrenzung VON ASCAN BREUER - Frankfurter
rundschau, FR 18.1.2005 . . .
http://www.thevoiceforum.org/Widerspenstigen-fr.18.01.04
Keine Bewegung! Die Residenzpflicht verletzt die Grundrechte von
Asylbewerbern in Deutschland von NIKLAS LUHMANN, TOBIAS TIMM 23.12.2004 -
Süddeutsche Zeitung:
http://www.thevoiceforum.org/sudnews.
Ein Kampf ums Ganze - Residenzpflicht ist ein linkes, antirassistisches
Thema
von Xenia Toledo - ak - analyse + kritik - Zeitung für linke Debatte und
Praxis / Nr. 479 / 19.12.2003 . . .
http://www.thevoiceforum.org/bremen-linke.
Residenzpflicht: Cornelius Yufanyi Faces Imprisonment for Freedom of
Movement in Germany. <http://www.thevoiceforum.org/noprison-camp
RNN - Refugee News Network (27.01.05 - Berlin) On the 27th of January,
the Administrative Court of Goettingen summoned Cornelius Yufanyi of The
VOICE - Refugee Forum to appear before the court to declare all of his
possessions. He is to pay a fine of approximately 240 euros or face
imprisonment for having violated the Residence Obligation Law∑∑
http://www.thevoiceforum.org/noprison-camp
Residenzpflicht: Sunny Omwenyeke is Free! Sunny aus dem Gefängnis
entlassen (dt/eng) http://www.thevoiceforum.org/fD-sunny
-Verhandlung im Residenzpflicht-Prozeß gegen Sunny (2000/2003)
-TESTIMONY TO THE EFFECTS OF MOVEMENT RESTRICTIONS IN 2001
-Gefängnisstrafe für Residenzpflicht - Klage vor Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte
Artikel über demo vom 21.12. im Weserkurier Bremen vom 23.12.2004
Nigerianer kämpft gegen Residenzpflicht . . .
http://www.thevoiceforum.org/fD-sunny
Ahmed gewinnt gegen Residenzpflicht . . .
.http://www.thevoiceforum.org/press-december
-Presse: Süddeutsche Zeitung, 23.12.2004
Keine Bewegung! Die Residenzpflicht verletzt die Grundrechte von
Asylbewerbern in Deutschland
-Im Prozess gegen Residenzpflicht hat Ahmed gewonnen!!!!!
-Protokolle: Residenzpflicht-Prozess am Landgericht Erfurt,13.12.2004
http://www.thevoiceforum.org/press-december
Warum ich gegen das Residenzpflicht-Gesetz für Flüchtlinge in Deutschland
kämpfe - info in Deutsch and English; http://www.thevoiceforum.org/ahmed
Momodou Barrow, eine dreimonatige Haftsstrafe in der JVA- Rottenburg
≥another prisoner of residenzpflicht„. . .
http://de.indymedia.org/2005/04/111129.shtml,
http://www.thevoiceforum.org/Res.plicht-Rottbrg.
Am 04.April 2005 mußte Momodou Barrow, Asylsuchender aus Gambia eine
dreimonatige Haftsstrafe in der JVA- Rottenburg antreten: wegen
mehrmaligen Verstoßes gegen das Rezidenzpflichtsgesetz ... Viele Freunde
begleiteten ihn - gegen die Absurdität und Unerträglichkeit dieses zähen
Deutschlandinstrumentariums rassistischer Repression !
Gestern, am 04.April 2005 fand in Rottenburg bei Tübingen eine besonders
realistische Aktion gegen den rassistischen Terror per des sog.
Rezidenzpflichtgesetzes statt. Dieses Gesetz, welches ausschließlich in
der BRD existiert, gebietet Asylsuchenden sich ausschließlich in einem
bestimmten, ihnen zugewiesenen Landkreis aufzuhalten.
Im Falle von Momodou Barrow führte die mutige, siebenmalige Übertretung
dieser unsinnigen Regelung zur Verurteilung zu drei Monaten und einer
Woche Haft in der JVA - Rottenburg. Diese interniert, parallel zum
Regelvollzug, in systemintergierten Containern auch sog.
Abschiebehäftlinge. Die Zustände in diesen 4 auf 5 m kleinen und übel
klimatisierten Containern sind seit langem das kontinuierliche das Ziel
der antirassistischen Proteste und Initiativen vor Ort. . . .
http://www.thevoiceforum.org/Res.plicht-Rottbrg.
+ + + + +English
Forst Film Tour "People Under District Arrest in Germany"
In 5 cities from May 10th - 28th, 2005 in Thüringen
The FORST FILM TOUR will take place in Jena, Arnstadt, Eisenberg, Erfurt,
and Weimar, it is an the Award wining movie for best documen-tary during
the diagonal05 film festival in Graz, Austria. . . . .
(http://www.forstfilm.com )
There will be discussions, Forst Film, Exhibitions, Percussions and
Concerts as well as International cultural nights in Weimar on Friday,
27.05.05 in Mon Ami and Saturday, 28.05.05 in Bau-Uni Weimar
Reports on the daily resistance of refugees and migrants.
State abuses of the rights of refugees and migrants by the restriction of
movement, discrimination and other forms of persecutions.
Open discussions on our struggles against racism and movement
restrictions in Germany with activists and critics of the residence
obligations law.
The Activists of the Caravan for the rights of refugees and migrants with
representatives, other Activists and Critics in the refugee and
antiracists network are invited to participate and to discuss in the
conference, the campaign against the residence obligations law.
A new initiative in the Thüringen regional campaign network for the
abolition of residence obligation (Residenzpflicht) will start its
activities with the FORST FILM TOUR in May 2005 in cooperation with
representatives of The VOICE Refugee Forum. The new regional initiative
for the support of the abolition of the residence obligation was
initiated by self-organized students and youth activists.
The movie „Forst‰
The movie „Forst‰ is a critical media art work in its challenge for
solidarity in the refugee struggle and against exclusion of refugees from
society. „Forst‰ is a piece of art that is avant-garde and reflective at
the same time. The reflections, statements, monologues and dialogues of
refugees without actually imaging the people uncover the manifestation of
their invisible reality. The refugee struggle and the protest against
isolation and exclusion in the forest are portrayed to develop an
understanding of the refugees' courageous daily resistance.
The movie was shot in the forests in and around the former refugee
reception centres in Jena-Forst and Tambach Dietharz in Thüringer-Wald.
There will be discussions and information on the movie and the campaign
network during the tour - please feel yourself invited! ∑.
(http://www.forstfilm.com, info at http://www.thevoiceforum.org;
Tour stations: Jena 10.05.05/ Café Wagner, Arnstadt 12.05.05/ P20,
Eisenberg 18.05.05/ Wasserturm, Erfurt 21.05.05/ Offene Arbeit, Weimar
27.05.05/ Mon Ami and Weimar 28.05.05/Bauhaus-Uni. The tour will be
accompanied by discussions, exhibitions, percussion and concerts as well
as an international cultural night on the 27/28.05.05 in Weimar (Mon Ami).
This campaign initiative in Thüringen is co-organised by: JAPS in Jena,
Bauhaus-Uni Interna-tional Students Network and Gerberstrasse 1 in Weimar.
Supported by FS Uni Stura in Jena, Ausländerbeirat Stadt Jena, Thüringen
Refugee Council, Offene Arbeit and IndyMedia Erfurt, Bauhaus-Uni Stuko
(Students kommittee) Weimar.
The VOICE Refugee Forum
Jena, 09.05.2005
Press information 24.05.2005
Forst Film Tour "People under District Arrest in Germany" 24.04.2005
http://www.thevoiceforum.org/may2005inivitation
Proposal for Actions and campaigns against Residency Obligation State
Abuses of Freedom and Democracy in Germany:
Challenges of the campaign and the struggle of The VOICE Refugee Forum
against the ResidencyObligation.... http://www.thevoiceforum.org/free-demo
Donations are welcome and needed: Förderverein The VOICE e.V., Sparkasse
Göttingen, Kto.Nr. 127 829, BLZ 260 500 01, Purpose of use „mayevent„
http://www.thevoiceforum.org <http://www.thevoiceforum.org/


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02 Belvedere: Gefangennahme durch kommando
freiheit45/ZKW von kommando freiheit45 <zellen (at) gmx.net>
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Wien, 10. Mai 2005/
An die Bundesregierung *ES REICHT!*
Das kommando freiheit45 (kf45) ist in der Nacht von 9. auf 10. Mai in
die Grünanlagen des Belevedere eingedrungen und hat eine dort weidende
Kuh der Bundesregierung in seine Gewalt genommen.
*Diese Kuh ist ab sofort politische Gefangene der Zellen Kämpfender
Widerstand ZKW!*
kommando freiheit 45/Wir fordern:/
1. Eine öffentliche Erklärung von Bundeskanzler Schüssel und
ORF-Generalintendantin Monika Lindner am 15. Mai in der ZiB 1 um
19.30 Uhr: Das Schuldbekenntnis, die Bevölkerung im Jahr 2005 mit
Geschichtslügen irregeführt und nationalistisch verhetzt zu haben!
2. Eine Anerkennungsleistung von jährlich 10 Mio Euro für
Partisaninnen und Deserteure!
3. Errichtung eines Denkmals für Deserteure am Heldenplatz!
4. Sofortige Einrichtung eines Partisanenmuseums im Wiener
Museumsquartier!
Dies muss *binnen 12 Stunden* im Rundfunk und allen österreichischen
Tageszeitungen bestätigt werden.
Wenn Sie diesen Forderungen bis einschließlich 15. Mai 2005 Folge
leisten, bleibt die politische Gefangene unversehrt und wird auf freien
Fuß gesetzt.
Von den Straßen Wiens,
ZKW*Zellen Kämpfender Widerstand ZKW*
kommando freiheit45
http://www.z-k-w.net <http://z-k-w.net>


PS: Sollte diese politische Gefangennahme ein blutiges Ende nehmen
müssen, so liegt dies ausschließlich in der Verantwortung des
Bundeskanzlers und der österreichischen Bundesregierung!
PPS: Stellvertretend für alle von der Bundesregierung für den
Opfermythos instrumentalisierten Rindviecher!

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03 20. Mai: Alle heraus zum Streik gegen den Bildungsabbau!
von ASt-LFI <ast-lfi (at) utanet.at>
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20. Mai: Alle heraus zum Streik gegen den Bildungsabbau!
Schul- und Uni-Streik anläßlich des EU-Bildungsgipfels in Norwegen
ArbeiterInnenstandpunkt, REVOLUTION sowie zahlreiche andere Organisationen (SJ, AKS, KSV, VSStÖ, Linkswende usw.) rufen zu einem Proteststreik anläßlich des EU-Bildungsgipfels in Norwegen auf.
Wann: Freitag, 20. Mai 2005,
Treffpunkt für SchülerInnen: 9.00, Westbahnhof
Treffpunkt für StudentInnen: 10.30, Hauptuniversität Wien


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04 ASt 2 - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von ASt-LFI <ast-lfi (at) utanet.at>
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Schikanierung eines türkischen Aktivisten nach internationalistischer 1. Mai-Demonstration
Von Dieter Reinisch
(aus: Red Newsletter 156, Informationsdienst des ArbeiterInnenstandpunkt, 10. Mai 2005, <http://www.arbeiterInnenstandpunkt.net>www.arbeiterInnenstandpunkt.net)Beim Verlassen der kämpferischen und internationalistischen 1.Mai-Demonstration wurde ein linker Aktivist aus der Türkei von zwei Zivilpolizisten am Bahnsteig der U-Bahnstation Volkstheater aufgehalten, da er auf der Demo ein Transparent der DHKP/C getragen haben soll. Die DHKP/C steht auf der Schwarzen Liste der EU und ist somit auch in Österreich verboten.
Der Genosse hatte keinen Ausweis mit, worauf die Polizisten sofort Verstärkung anforderten. Nach wenige Minuten waren rund 30 PolizistInnen und Wega-Beamte am Bahnsteig, bei beiden Aufgängen der Station befanden sich weitere PolizistInnen und wollten den U-Bahnsteig sperren.
Die Zivilpolizisten, die den türkischen Genossen angehalten hatten, zeigten erst nach Minuten ihre Dienstnummer, obwohl sie des öfteren dazu aufgefordert wurden. Erst als immer mehr DemonstrationsteilnehmerInnen von ArbeiterInnenstandpunkt, REVOLUTION, Antiimperialistischen Koordination, Komak-ML und verschiedener türkischer Organisationen kamen, zeigten sie ihre Dienstausweise und überprüften telefonisch seine Daten. Nach über einer halben Stunde konnte der türkische Genosse endlich gehen. Ihm droht nun eine Anzeige.
Dass er schlussendlich nicht abgeführt wurde liegt wohl an der großen Aufmerksamkeit, die das Verhalten der Polizei hervorrief und der großen Anzahl der linken AktivistInnen, die den türkischen Genossen unterstützten. Es ist aber klar, dass dies keine ≥normale„ Ausweiskontrolle war, sondern der türkische linke Aktivist von den beiden Polizisten nach dem Verlassen der Abschlusskundgebung verfolgt und schikaniert wurde.
Der Genosse lebt als politischer Flüchtling seit längerem in Wien, da er in der Türkei aufgrund seiner politischen Tätigkeit angeklagt ist. Während der wochenlangen Haft von Sandra Bakutz drückten alle Organisationen, Parteien und Medien ihr Entsetzen über die Verhältnisse in Türkei und die Verfolgung linker AktivistInnen aus, doch der Vorfall vom 1. Mai zeigt uns, dass auch in Österreich die Repression gegen linke Organisationen und AktivistInnen stärker wird.
* Gegen die Kriminalisierung demokratischer, sozialistischer und revolutionärer Organisationen!
* Weg mit den schwarzen Listen der USA und der EU!
* Freiheit für alle politischen Gefangenen!
* Hoch die internationale Solidarität!


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05 CROPfm - Newsletter: Extrasolare Planeten
von Tarek Al-Ubaidi <tarek (at) sime.com>
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Hi!
Die nächste live Sendung ist am 13. Mai 2005 um 19.00 auf 92.6 Mhz - der Frequenz von Radio Helsinki - im Raum Graz/Steiermark als auch on-line (>> http://helsinki.at/live-stream.php) zu hören. Für Fragen und Kommentare während der Sendung steht Ihnen CROPcom zur Verfügung - der liveChat (>> http://pia.mur.at/croppage/ccd/ccd_fs.htm). Titel der Sendung:
Extrasolare Planeten
Seit der Beobachtung des ersten estrasolaren Planeten im Jahre 1995 überschlagen sich die Entdeckungen von fernen Jupiter-ähnlichen Gasriesen außerhalb unseres Sonnensystems. Nach dem Start der ersten Weltraum-gestützten Teleskope COROT und Kepler, 1996 und 1997 wird es nur mehr eine Frage der Zeit sein bis auch "Super-Erden" und extrasolare Planeten mit Erdgröße entdeckt werden.
Der wirklich große Durchbruch bei der Suche und der Studie von Atmosphären erdähnlicher Exoplaneten in der "bewohnbaren Zone" ihres Zentralsterns, wird aber erst um 2015 durch die Interferometriemission Darwin (ESA) und der Mission TPF-C (NASA) zu erwarten sein. Ein Hauptziel dieser Weltraummissionen ist es, extraterrestrisches Leben durch die Entdeckung von organisch produzierten Gasen, sogenannten "Biosignaturen" in den Spektren von beobachteten Planetenatmosphären zu entdecken. In der Sendung wird Studiogast Dr. Helmut Lammer die Darwin und die TPF-C Missionen diskutieren und aktuelle Forschungen bezüglich der Evolution von Biosphären verständlich näherbringen.
Vergangene Sendungen mit Dr. Helmut Lammer >> http://cropfm.mur.at/past_shows.htm#titan
Erste Aufnahmen eines Extrasolaren Planeten >> http://science.orf.at/science/news/134121
Studiogast zur Sendung:
Dr. Helmut Lammer (Atmosphärenphysiker, Author)
Lieber Gruss,
Tarek Al-Ubaidi
_______________________________________________________
CROPfm website >> http://cropfm.mur.at
Past Shows Sektion >> http://cropfm.mur.at/past_shows.htm

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MELDUNGEN, MEINUNGEN & KOMMENTARE
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06 REVOLUTION - Mit der Bitte um Veröffentlichung
von REVOLUTION <REVOLUTION (at) utanet.at>
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Rede von REVOLUTION auf der antifaschistischen Demonstration am 8. Mai
Von Rebecca Sternberg und Markus Jalek (REVOLUTION)
(siehe auch <http://www.revolution-austria.at>www.revolution-austria.at)
Hallo, Genossinnen und Genossen!
Heute, am 8. Mai, reden ALLE, die konservative Regierung, die SPÖ, die Grünen und alle anderen, sie alle reden über die Verbrechen des Faschismus. Und? Was bringt uns das?! Überhaupt nichts! Denn diese Phrasen über die Verbrechen der Nazis sind nichts als leeres Geschwätz! Weder erkennen sie die Ursachen des Faschismus, noch haben sie eine brauchbare Strategie um ihn zu bekämpfen.
Der Faschismus ist keine unausweichliche Naturkatastrophe, sondern ein Kind des Kapitalismus. Er ist ein Kind der Krisen dieses Systems, der Verzweiflung, der Arbeitslosigkeit und fehlenden sozialen Perspektiven für viele Jugendliche. Ich selber erlebe das als Lehrling bei der ÖBB jeden Tag. Mich wundert es angesichts der Tatenlosigkeit der Gewerkschaften NICHT, daß Jugendliche in ihrem Protest gegen die herrschenden Zustände nach rechts gehen.
Die Herrschenden wollen um jeden Preis Ruhe und Ordnung für ihre Profitwirtschaft schaffen. Damit sich der Euro profitabel in ihren Geldbörsen vermehrt, sind sie entschlossen, die Arbeiterbewegung und die revolutionäre Linke mit allen Mitteln zum Schweigen zu bringen. Dafür brauchen sie die Nazi-Schlägerbanden, deswegen duldet der bürgerliche Staat dieses braune Bagage.
Deswegen lehnt es REVOLUTION ab, an den bürgerlichen Staat zu appellieren und zu hoffen, daß die Polizei die Nazis verbietet. Gegen die Nazis? Ja, mit allen notwendigen Mitteln! Antifaschismus gemeinsam mit den Herrschenden? Nein niemals!
Der antifaschistische Kampf ist UNSERE Aufgabe, die Aufgabe der Arbeiterbewegung, der linken Jugendlichen und Immigrantinnen und Immigranten. Niemand kann sie uns abnehmen. Wir müssen selber die Nazi-Banden zerschlagen und die Auftritte der rechten Bagage mit allen notwendigen Mitteln verhindern. Dazu brauchen wir breite Mobilisierungen und ein entschlossenes, kämpferisches Eingreifen überall dort, wo sich das braune Gesindel hervorwagt.
Letztlich wird es aber die braune Gefahr geben, solange der Kapitalismus existiert. Deswegen kämpft REVOLUTION für den Sturz des Kapitalismus in Österreich und weltweit. Nur durch eine Revolution der Arbeiter und Jugendlichen können wir den Kapitalismus abschaffen und eine sozialistischen Gesellschaft aufbauen. Erst dann wird die Welt ein für allemal nazifrei sein!
One solution ˆ REVOLUTION!


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07 [Widerstand] nl3/05
von aktion (at) gegendenantisemitismus.at
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freundinnen und Freunde!
Auf unserer Homepage befindet sich nun eine ausführliche Kritik von
Karl Pfeifer an Israel Shamir, dessen "Blumen aus Galiläa" im Frühjahr
2005 beim Wiener ProMedia-Verlag erschienen ist:
www.doew.at/aktuell/aktion/pfeifer2.htmlMit freundlichen Grüßen
Andreas Peham
Sekretariat


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08 Neuerlicher Anschlag auf KPÖ- Zentrale
von didi zach <zach (at) kpoe.at>
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Neuerlicher Anschlag auf KPÖ- ZentraleWien - 11.05.05, (KPÖ-PD): In der Nacht von 10. auf den 11. Mai wurde auf das Haus der KPÖ im 14.Bezirk, Drechslergasse 42, ein Anschlag verübt, der beträchtlichen Sachschaden anrichtete. 5 von 7 Außenfenster im 1. Stock wurden mit Pflastersteinen eingeschlagen und die Fassade mit der Losung „gegen alle Parteien und Gewerkschaften‰ beschmiert. Der Anschlag richtete sich aber offensichtlich nicht gegen „alle Parteien und Gewerkschaften‰ sondern ausschließlich gegen die KPÖ.
Bereits im Herbst vergangenen Jahres wurde das Haus der KPÖ in der Drechslergasse sowie Wohnungen von KPÖ-Funktionären Ziel von Anschlägen, die mit Farbbeuteln durchgeführt wurden. Einige Wochen vorher wurde die KPÖ-Zentrale von SympathisantInnen des „EKH‰ kurzzeitig besetzt.
KPÖ-Finanzreferent Michael Graber vermutet einen rechtextremen Hintergrund des Anschlages, der sich mit anarchistischen Losungen tarnt, schließt aber antikommunistische Elemente aus linksradikalen Gruppen als Urheber nicht aus.
Rückfragen an: 0676 / 69 69 002
e-mail: bundesvorstand (at) kpoe.at
Internet: www.kpoe.at


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09 Neues von der Arbeiterfotografie
von arbeiterfotografie <arbeiterfotografie (at) t-online.de>
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Liebe Freundinnen und Freunde,
neu auf der Sonderseite "Kein Krieg!":
Rezension - Nicht Angegriffene bezeichnen sich als angegriffen und greifen an. Warum?
Sieg über den kritischen Journalismus - Über die Beiträge 'Kein Geld mehr für Arbeit gegen Rechtsextreme' und 'Bush-Anhänger: die unterdrückte Minderheit' im ARD-Magazin 'Monitor' vom 24.2.2005 (siehe auch unten)
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-0024.html
Sarajewo 5.2.1994 - Bomben für den Frieden
Ralph Hartmann in 'Ossietzky', Ausgabe 8/2005
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-medien-und-krieg-2.html
neu auf der Sonderseite "Sozialraub":
Arme SPD!
Eine Betrachtung von Hans-Dieter Hey, 20.4.2005 (siehe auch unten)
http://www.arbeiterfotografie.com/sozialraub
und es gibt u.a. folgende neue Reportagen:
Gedenken zum 60. Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus
Köln, 8.5.2005
DGB-Veranstaltungen zum Ersten Mai
Berlin, Dortmund, Frankfurt, Köln, 1.5.2005 (in 5 Teilen)
Protest anläßlich der Bayer-Hauptversammlung
Köln, 29.4.2005
'Wohin geht Rußland?' -Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Befreiung
Berlin, 26.4.2005
60. Jahrestag - erstes Haus in Berlin durch die 'Rote Armee' vom Hitler-Faschismus befreit
Berlin, 21.4.2005
Protest gegen den Abriss der Thälmann-Gedenkstätte in Ziegenhals
Berlin/Königswusterhausen, 17.4.2005
60. Jahrestag 'Letzte Schlacht um die Seelower Höhen' vor Berlin
Seelower Höhen, 16.4.2005
"Gerechtigkeit ist keine Ansichtssache" - Aktionswoche für globale Gerechtigkeit
Berlin, 12.-22.4.2005
Buchenwald - 60. Jahrestag der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager
Weimar/Buchenwald, 10.4.2005
'Workfare is not fair - Ein-Euro-Jobs stoppen' - Protest gegen Lohndumping und Zwangsdienste
Köln, 15.4.2005
'In Sachen Alfred Freiherr von Oppenheim' - Lesung von Werner Rügemer im Cafe Himmelsblick
Köln, 6.4.2005
Ostermarsch
Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Nürnberg, 26./28.3.2005
Diese und weitere Reportagen, u.a. von den weiterhin stattfindenden Montagsdemos, sind zu finden unter:
http://www.arbeiterfotografie.com/reportage
Weitere Reportagen in Vorbereitung.
Hintergrundinformation über das rote i rechts über den Bildern
Die Bilder können für nicht kommerzielle Zwecke (je nach Etat) auch kostenlos verwendet werden, für Flugblätter, Zeitungen, Internet,... (bei Autorenangabe 'arbeiterfotografie.com' und Mitteilung über die Verwendung bzw. Zusendung eines Belegexemplars).Was ist los mit 'Monitor'?
Nicht Angegriffene bezeichnen sich als angegriffen und greifen an. Warum?
Sieg über den kritischen Journalismus - Über die Beiträge 'Kein Geld mehr für Arbeit gegen Rechtsextreme' und 'Bush-Anhänger: die unterdrückte Minderheit' im ARD-Magazin 'Monitor' vom 24.2.2005
Der erste Monitor-Beitrag befaßt sich mit der website haGalil.com. Bevor wir auf den Monitor-Beitrag im einzelnen eingehen, sehen wir uns bei haGalil ein wenig um. Und so erfahren wir dort u.a. folgendes:
"Wisnewski durfte seine kruden Verschwörungstheorien, nach denen die Anschläge vom 11. September letztlich irgendwie auf die CIA oder den Mossad zurückgehen, zuletzt sogar in einem WDR-Film unter die Leute bringen." Das lesen wir bei haGalil in einem aus der 'Jungle World' vom 30.7.2003 entnommenen Artikel mit dem Titel 'Wird der WDR zur Zentrale der Verschwörungstheoretiker?' über die TV-Dokumentation 'Aktenzeichen 11.9. ungelöst' von Gerhard Wisnewski und Willy Brunner, die vom WDR am 20.6.2003 gesendet wurde. Doch das ist eindeutig falsch. Gerhard Wisnewski stellt in dem Film keinerlei Verbindung zwischen den Anschlägen vom 11. September und dem Mossad her. Wir fragen uns: Was veranlaßt 'jungle World' und haGalil, den 11. September mit Israel und seinem Geheimdienst Mossad in Verbindung zu bringen? Wer fühlt sich hier angegriffen und greift nun seinerseits an? Welches Interesse haben 'jungle World' und haGalil, einen kritischen Journalisten wie Gerhard Wisnewski zu diskreditieren?
Was 'Jungle World' und haGalil verbreiten, geht noch weiter. Sie versuchen offensichtlich, Gerhard Wisnewski existenziell zu treffen. "Der Skandal ist, dass der WDR überhaupt mit einem Mann wie Wisnewski zusammenarbeitet. Denn Wisnewski ist ein offener Antisemit..." So steht es in dem bei haGalil wiedergegebenben Artikel aus 'Jungle world' vom 25.6.2003...
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http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-0024.htmlArme SPD!
Eine Betrachtung von Hans-Dieter Hey, 20.4.2005
Die deutsche Sozialdemokratie soll nach dem Willen von Franz Müntefering wieder sozialdemokratisch werden und sich für alles rächen, wozu sie vom Kapitalismus gezwungen wurde
Ein Aufschrei geht durchs Land. SPD-Chef Franz Müntefering kritisiert den Kapitalismus. Sofort fühlen sich sämtliche Verbände und Konterrevolutionäre aus ihren Löchern gerufen, um den Möchtegernsozialisten wieder auf den Weg von Tugend und Wahrheit zu bringen. »Formulierungen aus dem Vokabular des Sozialismus ziehen die Wähler aus der Mitte nicht an«, teilte der Sprecher des SPD-nahen Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung, Ulrich Pfeiffer, dem Tagesspiegel am Sonntag als wichtig mit. Bei der SPD ist die Mitte rechts. Also ist rechts von Schröder nur noch die Wand. Früher stand dort Franz Josef Strauß.<br><br>
Zehn Jahre ist es her, als Gerhard Schröder meinte, es gebe keine sozialdemokratische Wirtschaftspolitik, sondern nur moderne oder alte. Der verstorbene FDP-Wirtschaftsminister Günter Rexrodt sagte es einfacher: »Wirtschaft wird in der Wirtschaft gemacht«. Das ist einfach über jede Kritik am Kapitalismus erhaben. Der Kapitalismus hat einen unschlagbaren Vorteil: Er verhilft den wenigen Menschen, die sehr viel Geld haben, zu noch mehr Geld...
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http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-medien-und-krieg-2.htmlMit besten Grüßen
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

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Andreas Neumann
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