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Freitag, 04.03.2005

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  Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen per Email an: widerstand (at) no-racism.net
Oder via Webformular anonym an die gleiche Adresse: no-id.com
 
Archiv  
  Hier findet ihr das MUND-Archiv aller Aussendungen seit dem Februar 2000.  
Editorial  
 

Ziel des widerst (at) nd-MUND (MedienUnabhängiger NachrichtenDienst) ist die möglichst rasche Information über gesellschaftspolitisch relevante Termine, Hinweise und Diskussionsbeiträge zu Widerstand und Antirassismus sowie verwandten Themen ... -> weiter

 
Update  
  Die stehts aktualisierten Widerstandsseiten präsentiert von popo.at
Letzter Widerschrei
Mon, 8 Sep 2003 21:01:07 +0200
Widerst (at) nd-MUND 21:00
no-racism.net 17:00
Betazine 16:00
Ceiberweiber 14:00
Raketa gestern
 
     
 

powered by strg.at

 
 
 
INHALTSVERZEICHNIS

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8. M ä r z - D e m o a u f r u f!
Auftaktkundgebung: 17 Uhr Westbahnhof
!!!FrauenLesbenMädchen-Demonstration!!!
Abschlusskundgebung, mit Konzert ab ca.
19:30 Urban Loritz Platz
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01 UK: Kamera obscura
From: depesche (at) quintessenz.org
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Buchpräsentation
From: contact (at) eipcp.net
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03 Rotes Kino, Vol.10
From: al (at) sozialismus.net
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04 Perspektiven der EU-Verfassung
From: zach (at) kpoe.at
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05 Online-Buch "Wer will die Wende"
From: e.janca (at) gloeckel.info
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06 Depot-Termine
From: depot-news (at) mailman.sil.at
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07 Neues von der Arbeiterfotographie
From: arbeiterfotographie (at) t-online.de
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08 200 SchülervertreterInnen tagen
From: florian.steininger (at) aks.at
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09 Context XXI-Radio
From: heide.hammer (at) episteme.org
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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10 Homosexuelle weiterhin nicht im Opferfürsorgegesetz
From: andersrum.wien (at) gruene.at
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11 SWPAT: Gates und Barroso rittern, Harte Kritik des RFW
From: depesche (at) quintessenz.org
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12 Syrien knüpft Libanon-Abzug an Bedingungen
From: wadi.wien (at) gmx.at
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GRÖSSTE CHUZPE DES (JUBILÄUMS)JAHRES
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13 5 Jahre Schwarzblau
From: LM.Sender (at) spoe.at
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REDAKTIONELLES

Diese Ausgabe hat Claudia Volgger (widerstand (at) no-racism.net) zusammengestellt.

Bei weiteren Fragen bitte zuerst unser Editorial lesen.
 
INHALT

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01 UK: Kamera obscura
From: depesche (at) quintessenz.org
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From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: UK: Kamera obscura
q/depesche 2005-03-03T01:30:22
UK: Kamera obscura
Zuerst 500.000 Stück installieren bzw ermöglichen und sich dann Schwarz auf
Weiß bestätigen lassen, was Kriminologen, Sozialwissenschafter und
Bürgerrechtler seit längerem behaupten: Überwachungskameras sind keine
effektive Methode zur Kriminalitätsbekämpfung.
Die Illusion an Sicherheit wirkt nicht einmal mehr bei der Bevölkerung -
nur bei Politikern grassiert noch die obskure Idee, mit solchen
Installationen Ihre Handlungsentschlossenheit beweisen zu können.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
Der nächste Welle an großflächigen unreflektierten Einsatz vermeintlicher
Sicherheitstechnik überrollt uns gerade - obwohl auch hier ernste Zweifel
an der Wirksamkeit bestehen: Biometrie im Alltag, in Pässen, in
Schulkantinen, bei Zeiterfassung von Leiharbeitern, usw.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
http://www.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs05/hors292.pdf
"Assessing the impact of CCTV" by Martin Gill, Angela Spriggs
Die Studie [176 Seiten] im Auftrag des UK Home Office.

http://oe1.orf.at/highlights/32081.html
Die Metropole am Monitor
Keine andere Maßnahme zur Kriminalitätsprävention wird so stark gefördert
wie CCTV. Ob die extrem kostspielige Videoüberwachung tatsächlich hält, was
sie verspricht, ist Gegenstand zahlreicher Studien.
Im Auftrag des Home Office, des britischen Innenministeriums wurde vor
kurzem eine groß angelegte Evaluation durchgeführt, die die Effektivität
von CCTV überprüfen sollte. Martin Gill, Professor für Kriminologie an der
University of Leicester und Direktor von "Perpetuity Research and
Consultancy International" leitet dieses Forschungsprojekt: "Kriminelle
Delikte, die aus einem Impuls heraus verübt werden, wie etwa
Gewaltverbrechen, auf die hat CCTV weniger Wirkung. Die Annahme, dass es
reicht überall eine Kamera aufzustellen und alles ist gut, ist also mit
Vorsicht zu genießen."http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19543/1.html
(...)Überwachungskameras haben den Vorteil, den Raum permanent zu
beobachten und Bilder speichern zu können, um Täter identifizieren zu
können. Sie sind billiger als die Präsenz von Polizisten, vor allem aber
muss mit dem technischen Heilmittel nichts verändert werden, um einen Ort
sicherer zu machen. Dass diese Annahme, mit der Überwachungskameras überall
angebracht werden, weitgehend eine Illusion ist, ist schon seit Jahren
bekannt und wurde jetzt wieder von einer neuen Studie bestätigt.(...)
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
relayed by Mac Gyver
- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
quintessenz is powered by http://www.onstage.at
subscribe/unsubscribe/digest
http://www.quintessenz.at/cgi-bin/index?funktion=subscribe
comments to depesche (at) quintessenz.org


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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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02 Buchpräsentation
From: contact (at) eipcp.net
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Allianzenbildung. Zwischen Kunst und Antirassismus
Buchpräsentation und Diskussion
mit Ljubomir Bratic, Daniela Koweindl, Rosa Reitsamer, Jo Schmeiser, Andrea
Hummer
Freitag, 4. März 2005, 19.00
KunstRaum Goethestrasse, Linz, Goethestraße 22
In Kooperation mit: KunstRaum GoethestrasseWenn sich KünstlerInnen entscheiden, antirassistische Kunst zu betreiben,
ist der Punkt erreicht, aus der Gemeinsamkeit entstandene Potentiale
diverser politischer AkteurInnen optimal zu nutzen.
Doch wie sehen egalitäre Formen der Zusammenarbeit aus? Wie kann Gleichheit
gefordert werden, wenn asymmetrische Verhältnisse in der Verteilung von
Ressourcen regieren? Welche Möglichkeiten der Allianzenbildung bestehen
zwischen KünstlerInnen und Subalternen?
Ausgehend von "living room-soho" 2004 thematisieren im Reader
"Allianzenbildung" mehr als 25 AutorInnen Themen wie "Kunst und Politik.
Dissenters am Werk", "Interventionen gegen Rassismen", "Legalisierung für
alle!" und stellen künstlerische Praxen in der Antirassismusarbeit vor.Allianzenbildung. Zwischen Kunst und Antirassismus
Annäherungen, Überschneidungen, Strategien, Reflexion
HerausgeberInnen: Ljubomir Bratic, Daniela Koweindl und Ula Schneider
Download und kostenlose Bestellung: www.sohoinottakring.atEine Veranstaltung des eipcp in Kooperation mit living room-soho und BUM.

VORANKÜNDIGUNG:
republicart - Buchpräsentation und AbschlusspartyMittwoch, 30. März 2005, 19.00
Kunsthalle Exnergasse / WUK
1090 Wien, Währinger Straße 59
http://republicart.net/cal/abschlussparty.htm--
eipcp - european institute for progressive cultural policies
a-1060 vienna, gumpendorfer strasse 63b
contact (at) eipcp.net
www.eipcp.net
www.republicart.net


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03 Rotes Kino, Vol.10
From: al (at) sozialismus.net
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AL Newsletter Nr. 135
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Anläßlich des internationalen Frauenkampftags am 8. März
Rotes Kino, Vol. 10: Bread and Roses
Ken Loach verfilmt den Arbeitskampf, mit dem das vielfach illegal
eingereiste Reinigungspersonal 1990 in Los Angeles bessere Löhne und
Sozialversicherung erstritt, untermalt von einem Familienkonflikt und
der Liebesgeschichte zwischen einer Arbeiterin und einem
Gewerkschafter.
Im Zentrum der Handlung steht Maya. Gleich in der ersten Szene
gewinnt sie das Herz des Publikums, wenn sie sich mit List und Tücke
aus den Händen der Menschenschmuggler befreit, die sie von Mexiko
nach Los Angeles gebracht haben. Damit stellt sich die Zuversicht
ein, dass diese Frau sich mit ihrem Mut und ihrer Geistesgegenwart
aus jeder Situation retten wird. Bald erweist sie sich darüber hinaus
als Mensch von hoher moralischer Integrität. Ihr Handeln scheint in
erster Linie bestimmt von Solidarität mit ihren Kolleginnen und
Kollegen.
Sehr schnell zeigt sich, dass die Angestellten ohne jeglichen
Arbeitsschutz der Willkür des Vorarbeiters ausgesetzt sind. Wer den
Akkord nicht schafft oder bessere Bedingungen fordert, wird gefeuert.
Dann taucht der junge Gewerkschafter Sam auf, der die Arbeiterinnen
zum Widerstand mobilisiert .
Die filmische Begleitung zum internationalen FrauentagBread and Roses
Regie: Ken Loach
Großbritannien 2000
110 min
Großbildleinwand!
Eintritt frei! (Die AL freut sich über Spenden)Montag, 07.03., 19.30 Uhr
Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien
(U3 Neubaugasse, Ausgang Stiftgasse)Wir freuen uns auf euer Kommen!
Eure AL-Antifaschistische Linke
AL - Antifaschistische Linke
netz: www.sozialismus.at, almail (at) gmx.net
tel.: +43 (0) 699 10 934 921
post: AL c/o Amerlinghaus, Stiftg. 8, A-1070 Wien


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04 Perspektiven der EU-Verfassung
From: zach (at) kpoe.at
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Das Recht geht vom Volk aus? Die Perspektiven der EU-Verfassung
Es diskutieren auf Einladung der KPÖ:
Hans Peter Martin ( EU-Abgeordneter )
Alexander Zach (Bundessprecher des Liberalen Forums)
Wolfgang Greif (Internationaler Sekretär der GPA, Mitglied im
Europäischen Wirtschafts- & Sozialausschuss)
Walter Baier (KPÖ-Vorsitzender)
Moderation: Waltraud Fritz-Klackl (KPÖ-Vertreterin bei der Europäischen
Linkspartei)
Wo: AERA, Gonzagagasse 11 / Ecke Werdertorgasse, 1010 Wien
Donnerstag, 17. März, Beginn: 19 Uhr


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05 Online-Buch "Wer will die Wende"
From: e.janca (at) gloeckel.info
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------ Pressemeldung 3.3.2005 -----


"Wer will die Wende"
Der Staat und seine Rechten - Ein Buch gegen Nazitum geht online

Wie berichtet wurde die Print-Version auf der 22. International Book Fair
(Feb.05)
in Jerusalem mit positivem Aufsehen präsentiert - z.B. Anfrage durch Staatl.
Israelisches TV zu aktuellen Tendenzen des Antisemitismus bei Autor Walter
Egon Glöckel.Aktueller Anlass für die Veröffentlichung in der Online-Version -
zunehmender
Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und nationalsozialistische Tendenzen.Die Online-Ausgabe bietet um 25 Dokumente, Abbildungen und Fotos mehr als
die gleichnamige Printausgabe.Historie:
Journalist und Publizist Walter Egon Glöckel, damals noch Angehöriger
der WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung), ausgebildet auch als
Untergrundbeamter durch die DEA (Drug Enforcement Administration),
ermittelt im Auftrag der staatspolizeilichen Abteilung des
Innenministeriums,
Dr. Oswald Kessler, in der Rechten Szene Österreichs. Der Fall weitet
sich auf Deutschland aus.Die vorliegende Dokumentation legt die verdeckte Recherche Glöckels,
die Infiltration der Szene als Karl Dangl und die Verstrickungen bis in
höchste Kreise offen.Dokumente bzw. Bildmaterial für Medien werden auf Anfrage zur
Verfügung gestellt.Online-Buch "Wer will die Wende?" ISBN 3-9501890-7-6
unter www.wer-will-die-wende.comDetailinfos:
http://www.gloeckel.info/wende.html
http://www.gloeckel.info/autorenbeschreibung.html
Kontakt:
Kontakt Mag. E. Janca,e.janca (at) gloeckel.info
www.gloeckel.info
3.3.2005


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06 Depot-Termine
From: depot-news (at) mailman.sil.at
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Dienstag, 8. März, 19.30
Trümmerfrauen?
Zum Internationalen Frauentag
2005 soll nicht nur an die Trümmerfrauen, sondern auch an die
Errungenschaften
und die Versäumnisse in der Frauenpolitik der Zweiten Republik erinnert
werden.
1945 gab es mit Hella Postranecky die erste Staatssekretärin, 1966 mit Grete
Rehor die erste Ministerin, heute wird die Hälfte der Ministerien von Frauen
geführt und zwei Bundesländer von Landeshauptfrauen. In Kultur, Wissenschaft
und Wirtschaft ist aber die öffentliche Repräsentanz von Frauen nach wie vor
marginal. In einer Studie der EU steht Österreich auf dem vorletzten Platz,
was
den Anteil der Frauen in der Forschung betrifft und im internationalen
"Global
Competitiveness Report 2004-2005" erreicht das Land bei der
Einkommensgerechtigkeit für Frauen den 104. und letzten Rang.Barbara Prammer, Zweite Nationalratspräsidentin
Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin, Technisches Museum Wien
Ursula Kubes-Hofmann, Geschäftsführerin, Rosa Mayreder College
Ruth Beckermann, Regisseurin
Moderation: Elke Ziegler, Journalistin, ORF-Science


Mittwoch, 9. März, 19.00
Im Zentrum der Netze
Medienkultur
Seit dem Hype der 90er wird die Integration medialer und technischer Systeme
in
unserer Gesellschaft zunehmend selbstverständlich und mit der Netzkultur
entstehen neue Vorstellungen von Gemeinschaft. Diesen Prozess zu fördern,
ist
ein zentraler Baustein moderner Kulturpolitik. Deshalb hat sich vor fünf
Jahren
die Stadt in den "Wiener Visionen 2010" zum Ziel gesetzt, ein Zentrum der
Netzkultur zu werden. Wie steht es nun zur Halbzeit um die konkrete
Umsetzung
politischer Bekenntnissse zur Förderung von Instituten und Projekten im
Bereich
Netzkultur?Sybille Straubinger, Gemeinderätin, SPÖ Wien
Monika Mokre, Forschungsgesellschaft für kulturökonomische und
kulturpolitische Studien
Andreas Broeckmann, transmediale Berlin
Konrad Becker, Public Netbase
Moderation: Katharina Schell, APA Medienredaktion


Freitag, 11. März, 19.00
Schulreförmchen
Bildungspolitik
Kann die Forderung nach Gesamt- und Ganztagsschulen wirklich alles sein, was
dem
Reformwillen nach PISA II zu entlocken ist? Schulen, in denen ganz- statt
halbtags nicht gelernt wird, wie Probleme gelöst oder komplexe Zusammenhänge
erkannt werden, und in denen weiterhin in den selben Fächern benotet wird,
was
den Generationen davor schon wenig zur Weisheit verholfen hat, können nicht
der
Bildung letzter Schluss ein. Und die Appelle aus Wirtschaft und Industrie,
die
für "mehr Leistungsorientierung", "Bildung einer Task-force-Schule-Neu" und
"Hebung des Qualitätspotentials" plädieren, können bestenfalls mit
Themenverfehlung beurteilt werden. Gibt es radikalere Ideen, Vorschläge und
Konzepte für eine grundlegende Bildungs- und Schulreform?
Erwin Niederwieser, Bildungssprecher SPÖ
Renate Chorherr, Leiterin des Wiener Lernzentrums Walz
Rupert Vierlinger, Pädagoge und Autor
Moderation: Margarethe Engelhardt-Krajanek, Ö1-RadiokollegDepot
Breitegasse 3
A-1070 Wien
Tel: +43 1 522 76 13
depot (at) depot.or.at
www.depot.or.at
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07 Neues von der Arbeiterfotographie
From: arbeiterfotographie (at) t-online.de
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Liebe Freundinnen und Freunde,
neu auf der Sonderseite "Kein Krieg!" in der Rubrik 'Krieg und Medien':
Zur Rolle der Medien bei der Installation bzw. Verfestigung des Feindbildes
Nordkorea
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-medie
n-und-krieg-9.html
Fragen, was in Srebrenica geschah, bald strafbar?
Jürgen Elsässer in 'junge Welt' vom 19.2.2005
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-medie
n-und-krieg-2.html
neu auf der Sonderseite "Sozialraub":
"Den westdeutschen Sozialismus überwinden"
Prof. Dr. Norbert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, 8.2.2005
(mit Fotomontage 'Reform für die Zukunft der Reichen')
Kommt ein neuer Faschismus?
Betrachtungen von Hans-Dieter Hey, 24.1.2005
Reichtum inkognito
Evangelische Trauerfeier für Privatbankier Alfred Freiherr von Oppenheim
am 15. Januar im Kölner Dom
http://www.arbeiterfotografie.com/sozialraub
und es gibt u.a. folgende neue Reportagen:
Zweite Instanz im Prozeß der Nato-Kriegsopfer von Varvarin im ehem.
Jugoslawien gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Oberlandesgericht
Köln, 24.2.2005
'Not welcome, Mr. Bush!'
Protest gegen den Europa-Besuch von US-Präsident George W. Bush
Mainz, 23.2.2005 (in 4 Teilen)
Protest gegen den Europa-Besuch von US-Präsident George W. Bush
Brüssel, 21.2.2005
Propaganda-Kampagne des Magazins 'Der Spiegel' zur Installation des
Feindbildes Nordkorea
Köln, 16.2.2005
72. Jahrestag der illegalen Tagung des ZK der KPD am 7.2.1933 mit Ernst
Thälmann
Berlin/Ziegenhals, 6.2.2005
Demonstration gegen Abschiebung einer kurdischen Familie aus Loxstedt im
Landkreis Cuxhaven
Loxstedt, 4.2.2005
Protest gegen die so genannte Münchener Sicherheitstagung
München, 12.2.2005
Politischer Aschermittwoch der SPD
Köln, 9.2.2005
Demonstration gegen Studiengebühren
Berlin, Essen, 3.2.2005
Aktion im Frankfurter Hauptbahnhof zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ
Auschwitz
Frankfurt, 30.1.2005
'Null Toleranz für Nazis' - Naziaufmarsch und der Protest dagegen
Leverkusen, 29.1.2005
Zweifel - Palast der Republik
Berlin, 23.-28.1.2005
US-Interessenvertretung
Havanna/Kuba, Januar 2005
sowie diverse Reportagen von den Montagsdemonstrationen in verschiedenen
Städten.
Diese und weitere Reportage sind zu finden unter:
http://www.arbeiterfotografie.com/reportage
Weitere Reportagen in Vorbereitung.
Hintergrundinformation über das rote i rechts über den Bildern
Die Bilder können für nicht kommerzielle Zwecke (je nach Etat) auch
kostenlos verwendet werden, für Flugblätter, Zeitungen, Internet,... (bei
Autorenangabe 'arbeiterfotografie.com' und Mitteilung über die Verwendung
bzw. Zusendung eines Belegexemplars).
Mit besten Grüßen
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

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Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie
Anneliese Fikentscher
Andreas Neumann
Merheimer Str. 107
D-50733 Köln
Tel: 0221/727 999
Fax: 0221/732 55 88
eMail: arbeiterfotografie (at) t-online.de
Web: www.arbeiterfotografie.com
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08 200 SchülervertreterInnen tagen
From: florian.steininger (at) aks.at
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Pressemeldung der Aktion kritischer SchülerInnenBildung/Schulen/AKS/SchülerInnenvertretung/Termin
Donnerstag, 3.3.2005
Aviso: 200 SchülervertreterInnen tagen
Utl.: Größter SchülerInnenvertretungskongress in Velden -
Podiumsdiskussion mit BildungspolitikerInnen
Dieses Wochenende findet in Velden/Wörthersee der größte österreichische
SchülerInnenvertretungskongress mit 200 TeilnehmerInnen statt. Heuer steht
er unter dem Motto "Democracy - be part of it!". Als Höhepunkt ist für
Samstag Nachmittag eine Podiumsdiskussion mit BildungspolitikerInnen
angesetzt.
Beginn: 5.3.2005, 16:00 Uhr
Ort: Jugendgästehaus Cap Wörth, Seecorso 37-39, 9220 Velden/Wörthersee
Thema: Zukunft der österreichischen Schule
DiskutantInnen: NR Erwin Niederwieser, LSR-Präsidentin Claudia Egger, NR
Dieter Brosz, Labg. Raimund Grilc, Bundesschulsprecherin Selma Schmid
Wir dürfen die VertreterInnen der Medien recht herzlich zu diesem Termin
einladen.
<Schluss>
Rückfragehinweis: Kim Kadlec, 0699/11408142


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09 Context XXI-Radio
From: heide.hammer (at) episteme.org
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Wien - Orange 94,0 ACHTUNG: seit Juni 2004 Freitag 13:00 - 14:00 Uhr
Graz - Helsinki 92,6 jeden Montag 10:00 - 11:00 Uhr
Klagenfurt - AGORA 105,5 / 106,8 / 100,9 jeden Donnerstag 19:00 – 20:00 Uhr

Context XXI-Radio bringt am 3., 4. und 7. März die Wiederholung der Sendung:
Von den Verhältnissen
Frigga Haug über die Verknüpfung feministischer & marxistischer Theorie
sowie die Schwierigkeiten, die dieser Notwendigkeit im Zuge der Kämpfe der
vergangenen Jahrzehnte widerfuhren.

ps liebe programmmacherInnen, wir senden ab nächster woche wieder neue
sendungen, eine umfangreiche agnoli reihe. wir bedauern die zahlreichen
wiederholungen sehr.
vlg, die redaktion


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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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10 Homosexuelle weiterhin nicht im Opferfürsorgegesetz
From: andersrum.wien (at) gruene.at
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2005-03-03 11:45nationalrat: homosexuelle weiterhin nicht im opferfürsorgegesetz
Grüner Fristsetzungsantrag mehrheitlich abgelehnt
(apa) - Homosexuelle Opfer der Nazizeit werden weiterhin nicht im
Opferfürsorgegesetz (OFG) erfasst. Der Nationalrat lehnte Mittwoch
Nachmittag mit den Stimmen der Regierungsparteien einen Fristsetzungsantrag
der Grünen über eine entsprechende Änderung des Opferfürsorgegesetzes bis
30. März 2005 ab. Schließlich wurde der Antrag schon im März 2003
eingebracht und im Februar 2004 von der Regierungsmehrheit im
Sozialausschuss vertagt.
Die Grüne Abgeordnete Ulrike Lunacek meinte, es gehe vor allem um eine
politisch-symbolische Feststellung, "ja ihr wart Opfer und wir erkennen das
an", denn es gebe ja kaum noch Überlebende. Noch in den 90er Jahren wurde
ein Antrag eines schwulen NS-Opfers mit der Begründung, es gebe keine
rechtliche Grundlage, abgewiesen. "Das Urteil der 2. Instanz erlebte er
leider nicht mehr," so Lunacek.
Lunacek betonte außerdem, dass die Tatsache, dass der Bundeskanzler bei der
Auftaktveranstaltung zum Gedenkjahr 2005 am 14.1. im Reichsratssaal auch auf
die homosexuellen NS-Opfer verwies, Grund genug sein müsse, nun bis zum 8.
Mai, der 60. Wiederkehr der Befreiung von Mauthausen, die letzte im OFG noch
nicht anerkannte Gruppe - nämlich "homosexuelle" und "asoziale" Opfer sowie
Euthanasie-Opfer - endlich anzuerkennen.
ÖVP-Abgeordneter Walter Tancsits forderte die Grünen auf, "uns Fälle zu
nominieren, wo auf Basis der österreichischen Gesetze und der Verwaltung des
Bundes heute homosexuellen Opfern die Anerkennung versagt wird". Er halte es
außerdem persönlich, "solange Sie mich nicht bei der Abwicklung eines
Opferfalls vom Gegenteil überzeugen", für absolut nicht notwendig, den
"heroischen Gesetzgeber", der in diesem Parlament im November 1945 gewählt
wurde, "nachträglich mit dem Wissen von heute zu korrigieren". Lunacek
widersprach mit einem Zwischenruf, dass doch ständig Gesetze novelliert
würden und dies keineswegs ein Grund sei, die Anerkennung dieser Opfergruppe
zu verweigern - auch wenn es keinen einzigen Antrag mehr gebe.
Der frühere Sozialminister Herbert Haupt (F) verwies darauf, dass alle Opfer
im Nationalfonds für Opfer des NS-Regimes erfasst seien. Der grüne
Abgeordnete Karl Öllinger replizierte darauf, warum dann nicht alle Opfer
des NS-Regimes auch im Opferfürsorgegesetz anerkannt würden. "Das ist eine
anhaltende Diskriminierung".Der Antrag im Volltext ist hier nachzulesen
Die Rede von Ulrike Lunacek im Nationalrat ist hier nachzulesen


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11 SWPAT: Gates und Barroso rittern, Harte Kritik des RFW
From: depesche (at) quintessenz.org
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From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: SWPAT: Gates und Barroso rittern um Unbill
q/depesche 2005-03-03T00:15:41
SWPAT: Gates und Barroso rittern um Unbill
Maria Berger, SPE-Koordinatorin im Rechtsausschuss des EU-Parlaments,
attackiert angesichts der Ablehnung des Parlamentsbeschlusses zum Neustart
scharf den Kommissionspräsidenten. Auch Microsofts Lobbying für die
Patentierung von Software nach US-Muster wird anscheinend als wenig
ritterlich empfunden.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
Berger bezeichnet Barrosos verhalten als neuerliche Provokation der
europäischen Volksvertretung.
Barroso liebe es offenbar, gegenüber dem EU-Parlament hoch zu pokern. Das
habe ihm aber im letzten Jahr bei der Bestellung der EU-Kommission bereits
seine erste Niederlage beschert.
"So wie sich die Situation derzeit darstellt, könnte Barroso nun noch
einmal in die selbe Situation geraten. Und auch Bill Gates, der unlängst
sogar selbst in Europa unterwegs war, um Druck für eine Richtlinie in
seinem Sinn zu machen, schafft sich im Moment immer mehr Gegner im
EU-Parlament."
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From: "q/depesche" <depesche (at) quintessenz.org>
Subject: SWPAT: harte Kritik des RFW an der EU-Kommission
q/depesche 2005-03-03T12:26:02
SWPAT: harte Kritik des RFW an der EU-Kommission
Der RFW bezeichnet das Verhalten des EU-Kommissionspräsidenten als
ungeheuerliche Ignoranz und stellt fest: Die EU-Kommission hat sich von den
Spielregeln einer Demokratie verabschiedet.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
"Wenn sich Barosso durchsetzt, dann sind nicht nur tausende KMU´s
gefährdet, nein dann wackelt der Wirtschaftsstandort Europa, da
Innovationen verhindert und Firmen mit unnötigen Lizenzverfahren von der
Softwareindustrie vernichtet werden".
Der RFW-Obmann fordert seinen Parteikollegen und Minister Gorbach dazu auf
einzuschreiten. "Es könne nämlich nicht sein, dass die Kommission in einer
Art von Machtrausch über die Regeln der Demokratie darüber fahre. Hier
müssen die EU-Staaten die Notbremse ziehen und Barosso in seine Schranken
weisen"
http://www.rfw-daten.com/index.php?id=101&tx_ttnews%5Btt_news%5D=51&tx_ttnew
s%5BbackPid%5D=27&cHash=97e10b7088
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relayed by Bernhard Mayer
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12 Syrien knüpft Libanon-Abzug an Bedingungen
From: wadi.wien (at) gmx.at
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Syrien knüpft Libanon-Abzug an Bedingungen
Araber wollen Krise entschärfen: Syriens Präsident al-Assad, der seinen
Wien-Besuch absagte, berät sich in Riad mit Saudis und Ägyptern
Kairo/London/Beirut/Wien - Syrien will seine Truppen aus dem Libanon nur im
Gegenzug für Friedensverhandlungen mit Israel abziehen. Dies wurde am
Donnerstag am Rande eines Treffens der Außenminister der Mitgliedsländer der
Arabischen Liga in Kairo bekannt. Zudem stellt die Führung in Damaskus
weitere Bedingungen. Ein arabischer Diplomat sagte der US-Nachrichtenagentur
Associated Press, trotz des steigenden Drucks aus Beirut und von der
internationalen Gemeinschaft wolle Syrien etwa 3.000 Mann "auf unbestimmte
Zeit" im Libanon belassen. Auch sollten im Osten des Landes Stützpunkte
verbleiben.
Nach den libanesischen Massenprotesten gegen die syrische Militärpräsenz
bemühen sich mehrere arabische Regierungen intensiv um eine Entschärfung der
Krise. Für den Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Moussa, kann die
"syrisch-libanesische Krise" nur auf der Grundlage des Abkommens von Taif
von 1989 gelöst werden, das unter anderem den syrischen Rückzug in Etappen
regelt. "Es gibt überhaupt keinen Gegensatz zwischen den arabischen
Verträgen und dem internationalen Recht", betonte Moussa in Kairo in
Anspielung auf die Resolution 1559 des UNO-Sicherheitsrates vom Vorjahr.
Ebenso gebe es "keine arabische Opposition gegen UNO-Resolutionen", sagte
er.
Die ägyptische Regierung setzt sich für einen "UNO-Mechanismus" bei der
Durchführung des syrischen Truppenabzugs ein. Es sei logisch, dass die
Umsetzung der auf Initiative der USA und Frankreichs angenommenen Resolution
1559 von Syrien und dem Libanon "zusammen mit den Vereinten Nationen"
vollzogen werde, erklärte der ägyptische Außenminister Ahmed Abul Gheit nach
Gesprächen in Saudi-Arabien. Die Resolution fordert den vollständigen
Rückzug aller ausländischen Militärs aus dem Libanon.
Nach saudi-arabischen Presseberichten sollte der ägyptische Außenminister
mit seinem Ressortkollegen Prinz Saud al-Faisal einen Dreier-Gipfel von
Präsident Hosni Mubarak, Kronprinz Abdullah und dem syrischen Präsidenten
vorbereiten. Assad wurde am heutigen Donnerstag in Riad erwartet.
"Heikle Balance"
Die russische Regierung tritt für einen "überlegten" militärischen Rückzug
Syriens ein. Die Umsetzung der Resolution 1559 dürfe nicht überstürzt
erfolgen, sagte Außenminister Sergej Lawrow in einem BBC-Interview. "Wir
müssen mit Vorsicht vorgehen", erklärte er. Die "heikle Balance" im Libanon
dürfe nicht gefährdet werden.
Ein gemeinsames Kommuniqué, das nach Beratungen von 70 libanesischen
Politikern unter Leitung des Drusenführers Walid Joumblat veröffentlicht
wurde, hebt den "ehrenhaften" Charakter des Rückzugs und die "brüderlichen"
Beziehungen zwischen den beiden arabischen Ländern hervor. Die
Oppositionspolitiker fassten den Beschluss, eine Delegation zu
Staatspräsident Emile Lahoud zu entsenden, um ihm die Forderungen zu
übergeben.
Assads Besuch abgesagt
Präsident Assad hat in einem Telefongespräch mit Bundespräsident Heinz
Fischer vorgeschlagen, seinen für übernächste Woche vorgesehenen
Staatsbesuch in Wien zu einem späteren Zeitpunkt zu absolvieren, bestätigte
der Sprecher des Bundespräsidenten, Bruno Aigner, am Donnerstag. Assad war
bereits 2003 von Fischers Amtsvorgänger Thomas Klestil eingeladen worden,
die Syrien-Besuche von Bundespräsident Kurt Waldheim und Klestil von 1991
bzw. 2001 zu erwidern. (DER STANDARD, Printausgabe, 4.3.2005)

P.S.: Morgen, Freitag Abend findet um 19.00h im NIG (Universitätsstraße 7,
1010 Wien) eine Veranstaltungs zu Syrien ein Jahr nach dem Massaker von
Qamishli mit Alan Kader und Haytham Manna statt.
--
WADI - Verband für Krisenhilfe und solidarische Entwicklungszusammenarbeit
e-mail: wadi.wien (at) gmx.at
Tel.: 0699-11365509
Spendenkonto in Österreich:
Kontonummer 07.405.301
Evangelische Kreditgenossenschaft eG BLZ 31800
IBAN: AT10 3180 0000 0740 5301
BIC: EVKRATW1Website mit weiteren Informationen zu Projekten von Wadi und
Veranstaltungshinweisen:
www.wadinet.at


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13 5 Jahre Schwarzblau
From: LM.Sender (at) spoe.at
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Terminerinnerung

5 Jahre Schwarz-Blau
Ein politischer Rück- und Ausblick
Podiumsdiskussion am Dienstag, 8. März 2005, 19 Uhr
in der Zukunfts- und Kulturwerkstätte
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
mit:
Josef Cap
Abg.z.NR, gf. Klubobmann der SPÖ
Eva Glawischnig
Abg.z.NR, stv. Klubobfrau der Grünen
Wilhelm Molterer
Abg.z.NR, Klubobmann der ÖVP
Herbert Scheibner
Abg.z.NR, Klubobmann der FPÖ
Moderation:
Andreas Koller
Journalist, Salzburger NachrichtenNähere Infos unter:

http://www.diezuk.at/online/page.php?P=18615

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C) TERMINE
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Freitag
http://www.mund.at/butt/Termine/Maerz/0403.htm
Samstag
http://www.mund.at/butt/Termine/Maerz/0503.htm
Sonntag
http://www.mund.at/butt/Termine/Maerz/0603.htm
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