Am 1. Mai 1999 wurde Marcus Omofuma bei einer Zwangsdeportation von drei Polizisten erstickt.

Gutachten zur Todesursache von Marcus Omofuma in Internet 18.06.2001

Gedenken an Marcus Omofuma. 17.04.2001
Einladung zum Vorbereitungstreffen zu Aktionen gegen Deportationen

Machtwort des Höchstgerichts 02.04.2001
Entscheidung über Ansprüche von Hinterbliebenen und Menschenrechtsverletzungen, Artikel vom 28.3.01
 
Artikel aus TATblatt +115 zum Mord an Marcus Omofuma:
Tod durch Ersticken
Von der Vorhersehbarkeit der Todesfolge
Zur Parole: "Abschiebung ist Folter - Abschiebung ist Mord"
"Die Straße gehört uns!"
Demo am 8. Mai 1999: RASSISMUS TÖTET
Presseaussendung zur Demo am 8. Mai 1999 - Für eine Welt ohne Rassismus
Redebeitrag zur Demo am 8. Mai - Es ist egal, ob wir hier geboren wurden, oder als Kinder mit unseren Eltern hierher kamen, wir werden nur allzu oft nicht gleichbehandelt wie ÖsterreicherInnen...
 
Flugis und Aussendungen:
Presseaussendung von PANAFA, PAMOJA, ICAP und AMIRTA - zum Tod von Marcus Omofuma (6. Mai 1999)
RASSISMUS TÖTET! Marcus wurde bei seiner Abschiebung von den drei ihn begleitenden Polizisten gefesselt und sein Mund mit einem Klebeband verschlossen. Er erstickte! - von RAW (10. Mai 1999)
Abschiebung ist Folter Abschiebung ist Mord - Flugi vom Revolutionsbräuhof (15. Mai 1999)
Was ist ein Menschenleben wert? Es ist immer wieder unfaßbar, mit welcher Brutalität die Behörden dafür sorgen, daß Schutzsuchende keinen Platz in der Festung Europa finden. (Mai 1999)
Presseaussendung der Asyl Koordination (3. Mai 1999)
Marcus_3.jpg (4965 Byte)
internationaler Aktionstag 12. Mai 1999
Internationle Aktionen
Folgende Dinge sind uns zu Ohren gekommen, die anlaesslich des internationalen Aktionstages passiert sind. (20. Mai 1999)

Für eine Welt ohne Rassismus
[www.no-racism.net]