Montag, 17.03.2003

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01 Siebenstern - Programm
von: el awadalla <el@awadalla.at>
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02 Buchpräsentation Ratgeber Fremdenrecht
von: Sebastian Schumacher <Sebastian.Schumacher@blackbox.net>
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03 Muttertagsspecial ≥Calamity Jane„
von: GAMUEKL <office@gamuekl.org>
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04 Ökonomische Krise in Latein-Amerika
von: Lukas Oberndorfer <Lukas.Oberndorfer@reflex.at>
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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05 Wien, wo Raub als ≥Vermögenstransfer„ verharmlost wird
von: Karl Pfeifer
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06 Nein zu ORF ˆ Monopol bei Volksgruppenradio
von: W. Hirner <w.hirner@radiofabrik.at>
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07 Belgrade: Enought Crime and Violence
von: arge die frauen & der krieg <arge.frauen@chello.at>
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08 Global Mother/Friedenskundgebung
von: Baghajati <baghajati@surfeu.net>
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PETITIONEN
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09 Petition gegen schwarzblauen Willkürakt
von: Chutney <chutney@chello.at>
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10 Online ˆ Petition to Turkey
von: Global Mothers <global-mothers@chello.at>
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NEWS OF THE WORLD
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11 Millions march against War
von: RAWNEWS <rawnews@btopenworld.com>
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LINKS/HINWEISE
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12 Aktualisierung Webportal ≥Kein Mensch ist illegal„
von: AG3F Hanau <ag3f@comlink.org>
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REDAKTIONELLES:
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Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen" wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Ihr könnt Euch die Beiträge extra schicken lassen:
Mail an widerstand@no-racism.net genügt.

 




Quelle: www.popo.at


Und für nächsten Donnerstag:
Das Rechtshilfe-Manual
...und was mache ich eigentlich gegen rassisten?
online-diskussion

Editorial
Für den Inhalt verantwortlich: Ihr.
Die Beiträge werden von verschiedenen Redaktionsteams zusammengestellt.

Bitte weitersagen:
Für Personen ohne Internetzugang gibt es aktuelle Terminankündigungen
unter der Rufnummer 589 30 22 12 (Demoforum)
 


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01 Siebenstern - Programm
von: el awadalla <el@awadalla.at>
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Montag, 17. März 2003, 20 Uhr
KINOKIS MIKROKINO PRÄSENTIERT:
FOKUS ITALIEN
Der unaufhaltsame Aufstieg des S. Berlusconi
Michael Busse & Maria-Luisa Bobbi, D 2002, 52 Min., dt., Video
Un altra Europa è possibile - Das Europäische Sozialforum in Florenz
Thomas Lindermayer, UTV Wien. 2002, 20 Min., Video
Disobbedienti
Oliver Ressler & Dario Azzelini, 2002, 54 Min., OmdtUT., Video
Das Video Disobbedienti thematisiert die Entstehungsgeschichte, die
politischen Grundlagen und die Aktionsformen der Bewegung der
Disobbedienti (die Ungehorsamen) anhand von Gesprächen mit sieben
Beteiligten.
UKB 4 EuroDienstag, 18. März, 19 Uhr
FRAUENSTAMMTISCH
20 Uhr - Theme: Rosa Mayreder. Ein Leben zwischen Utopie und
Wirklichkeit. Lesung von Hilde Schmölzer
Rosa Mayreder (1858-1938) ist die bekannteste Vertreterin der ersten
österreichischen Frauenbewegung und eine der bedeutendsten Essayistinnen
der Zeitenwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Sie arbeitete nicht nur als
führendes Mitglied im "Allgemeinen Österreichischen Frauenverein"
sondern schrieb auch Romane, Erzählungen und Gedichte und machte sich
als Malerin im In- und Ausland einen Namen. Diese erste Mayreder
Biographie entstand unter Heranziehung noch unveröffentlichter
Tagebuchnotizen, Briefe und Texte. Gleichzeitig beschreibt Hilde
Schmölzer aus feministischer Sicht die politischen, kulturellen und
gesellschaftlichen Ereignisse zu Mayreders Zeit, die bisher in der
Literatur vor allem aus einem männlich geprägten Blickwinkel dargestellt
wurden.Mittwoch, 19. März, 20 Uhr
BUCHPRÄSENTATION: UWE BOLIUS
heinrich;hanna;gert - ein Roman
Heinrich verliebt sich in Gert, einen Studenten, und Hanna, mit der er
seit dreißig Jahren verheiratet ist, weiß nicht, wie sie damit umgehen
soll. Klingt nach Dreiecksgeschichte, ist aber keine. Denn Gert ist an
Kristof, seine "große Liebe" gebunden. Die handelnden Personen stürzen
in eine Dynamik, die alle mitreißt. Heinrich versucht, mit Hanna die
Wahrheit zu leben und sehnt sich nach Sex mit dem Jungen. Das Chaos
explodiert. "Liebe ist schön und ein Terror," heißt es, "eben: ein süßer
Terror."
431 Seiten, Preis: 27,-
ISBN 3-8311-1430-7
BoD - Books on Demand, Norderstedt
Erhältlich über über den Buchhandel oder unter: http://www.uwebolius.at
Uwe Bolius, geb. 1940 in Linz, verheiratet, drei Kinder, studierte in
Wien Philosophie; sie hat ihn geprägt. Er hat sie verlassen, seit er
Prosa schreibt und Filme dreht. "heinrich; hanna; gert" ist sein dritter
Roman, eine Liebesgeschichte, Schauplatz der Handlung ist Wien. "Terras
brasileiras", ist sein nächster Film, ein Dokumentarfilm über den Kampf
um das Land in Brasilien. Beides, die so genannte Dritte Welt wie die
Liebe sind Themen, über die er seit langem nachdenkt. Cool war Bolius
nie.Freitag, 21. März, 19 Uhr
TANZKURS FÜR FRAUEN: RESIS.DANSE
ab19 Uhr nur für Kursteilenhmerinnen
ab 21 Uhr für alle Frauen geöffnet.
Resis.danse will die Tanzfreude von Frauen wecken, fördern und
Frauenräume schaffen, in denen sie diese in angenehmer Atmosphäre
ausleben können. Das gesamte Angebot des Tanzclubs richtet sich
ausschließlich an Frauen, weil wir dazu beitragen wollen, daß Frauen
gerade die traditionellen Tanzformen für sich selbst neu entdecken und
neu definieren. In diesem Sinne wollen wir eine Plattform für alle
tanzbegeisterten Frauen bieten, und streben an, daß aus vielen
Zuschauerinnen Tänzerinnen werden. Mehr Information:
http://www.resisdanse.at/
Samstag, 22. März, 19 Uhr
FEST: DIE FRIEDHOFSTRIBÜNE
Das Fanzine des Wiener Sportclubs, Herausgegeben von den Freunden der
Friedhofstribüne, das älteste noch bestehene deutschsprachige
Fanmagazin, feiert seine 40. Ausgabe. Aus diesem Anlaß gibt es eine
Lesung der 10-20 besten Artikel aller 40 Ausgaben, sowie ein
Resümee über 13 Jahre antirassistische Fanarbeit, begleitet von einer
Ausstellung von Covers, Fotos, Beiträgen und Fanartikeln und vieles
mehr. Danach wird natürlich noch weitergefeiert ...
http://www.friedhofstribuene.at/
*******
7*STERN im Web
http://www.7stern.net
powered by action.at
*******
Café täglich außer Sonntag 16 - 2 Uhr geöffnet.
1070 Wien, Siebensterngasse 31
Tel. +1/5236157
Programmkoordination, Vermietung und Information zu den Veranstaltungen:
El Awadalla, E-Mail: 7stern@action.at oder el@awadalla.at
Wir sind Mitglied der Wiener Interessensgemeinschaft für freie
Kulturarbeit.--
widerstandslesung jeden donnerstag von 17 bis 19 uhr bei der
botschaft der besorgten bürgerInnen, 1010 wien, ballhausplatz 1a.
http://www.awadalla.at/
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7*STERN im Web
http://www.7stern.net
powered by action.at
*******
Café täglich außer Sonntag 16 - 2 Uhr geöffnet.
1070 Wien, Siebensterngasse 31
Tel. +1/5236157
Programmkoordination, Vermietung und Information zu den Veranstaltungen:
El Awadalla, E-Mail: 7stern@action.at oder el@awadalla.at
Wir sind Mitglied der Wiener Interessensgemeinschaft für freie
Kulturarbeit.
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02 Buchpräsentation Ratgeber Fremdenrecht
von: Sebastian Schumacher <Sebastian.Schumacher@blackbox.net>
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Donnerstag, 20. März 2000, 19:00 Uhr
Buchpräsentation Ratgeber Fremdenrecht
Hauptuni Wien, HS 33, Karl-Luegerring 1, 1010 Wien
Die Buchpräsentation steht ganz im Zeichen der jüngsten Neuerungen des Fremdenrechts und der von Schwarz-Blau angekündigten Verschlechterung
des Asyl- und Einbürgerungsverfahrens.
Eine zu erwartende neuerliche Steigerung des Abbaus der Menschenrechte.
Dass aber auch in schwierigen Situationen Auswege gefunden werden können, sollen aktuelle Strategien gegen die so genannte Integrationsvereinbarung beweisen, die neben dem Ratgeber Thema des Abends sein werden.
Nähere Infos zum Ratgeber: www.deserteursberatung.at

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03 Muttertagsspecial ≥Calamity Jane„
von: GAMUEKL <office@gamuekl.org>
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Muttertagsspecial "Calamity Jane"
"JANE AN JANEY- aus den Briefen der Calamity Jane an ihre Tochter"
Eine beherzte Wildwestlesung mit Musik
GABRIELE
MÜLLER - KLOMFAR
&
RICHARD WEIHS
!!!!Ein MUTTERTAGSPECIAL anlässlich des 100. Todestages von Calamity Jane!!!
11. Mai 2003
(20.00 Uhr)
SPEKTAKEL
1050 Wien; Hamburger Strasse 14
(Tel. 587 06 53)
Eintritt: • 14,-- / • 12,50
Flintenweib und Pokerface.
Scout, Barfly und Artistin.
Warmherzige Powerfrau, glücklose Geliebte, unberechenbare Alkoholikerin... und Mutter:
Martha Jane Cannary alias "Calamity Jane" zählt zu den weiblichen Legenden des ehemals Wilden Westens.
Ihr bestgehütetes Geheimnis hieß "Janey": einzige Tochter aus ihrer temperamentvollen Liebesbeziehung zu "Wild Bill
Hickok", der ebenfalls Wildwest-Geschichte geschrieben hat.
Um dem Kind trotz ihres unsteten Lebens ein materiell gesichertes und seelisch stabiles Aufwachsen zu ermöglichen,
hat sie es einer befreundeten Familie zur Adoption übergeben: mit der Auflage, Janey während Kindheit und Pubertät
nicht mit der Wahrheit über ihre Abstammung zu verunsichern.
Zeitlebens hat Jane sich bedeckt gehalten und trotzdem regelmäßigen Kontakt zu Janey gepflegt: als "Freundin des
HausesŒ persönliche Besuche absolviert, ohne sich zu erkennen zu geben......; Pokergewinne umgehend an die
Adoptiveltern transferiert, um Janeys Ausbildung zu sichern......
Und sie hat über 25 Jahre hinweg Briefe an Janey geschrieben, die sie dann doch niemals absandte und
jahrzehntelang im Sattelzeug mit sich führte: verblüffend ehrliche und vorbehaltlose, lebendige und intensive Briefe, die
diese außergewöhnliche Frau und ihre Zeit auch heute noch ebenso wieder spürbar machen, wie die nie abgerissene,
tiefe Beziehung zu ihrem Kind.
Briefe, die die bereits erwachsene Janey erst lange nach Calamity Janes Tod anno 1903 erreicht haben.
Im Rahmen einer launigen Lesung mit schräger Musikcollage lassen Gabriele Müller-Klomfar und Richard Weihs
"Calamity Jane" fast ein Jahrhundert nach ihrem Tod noch einmal zu Wort kommen.
RICHARD WEIHS
Der schwarzhumorige Meister des literarischen Kabaretts ist seit vielen Jahren nicht nur als Kabarettist, sondern auch
als Sänger & Musiker (CDs: ≥Da ärgste Ruaß„, ≥Uaoag„, ≥Scheabn auf!„ u. a.; alle erhältlich bei ≥Extraplatte„) und
Buchautor (≥Wiener Wut ˆ Das Schimpfwörterbuch, ≥Blues Gustl„ und ≥Wiener Witz ˆ der Schmähführer„ tätig.
Mit ≥Calamity Jane„ ist er nun aus den schroffen Straßenschluchten Wiens in die unendlichen Weiten der
amerikanischen Prärie übersiedelt, wo er seine musikalischen Wurzeln ausgescharrt hat: den Country-Blues! Mit
Gitarre,
Dobro, Mundharmonika und Maultrommel begleitet er seither die Erinnerungen der legendären Prärieheldin musikalisch.
Richard Weihs ist auch von 3. ˆ 13.4. gemeinsam mit Claus Tieber mit seinem neuen Programm ≥Mischkulanz„ im
Wiener Weinhaus Sittl zu sehen.
GABRIELE MÜLLER-KLOMFAR
konnte und durfte über berufliche Fadesse in ihrem Leben noch nicht klagen:
Buchhalterin, Putzfrau, Heimarbeiterin und Sekretärin, Hardrock-Managerin, Hausbesorgerin, pressearbeitend in
Sachen Kultur... und vor allem: Autorin.
Vor rund 15 Jahren Jahren hat die alleinerziehende Mutter zweier Kinder ihre Berufung zum Beruf gemacht und lebt
seither als freie Literatin, Journalistin (≥Brigitte„, ≥Wiener Zeitung-Extra„, ≥Stimme„, ≥Quasi/Uhudla„, ≥Augustin„,
≥Seitenblicke Magazin„ u. a.) und Pressearbeiterin GAMUEKL in Wien. Literarische Veröffentlichungen in diversen
Anthologien und Zeitschriften und zahlreiche Lesungen mit Musikbegleitung (bis dato vorwiegend aus eigenen
Werken). In den Briefen der ≥Calamity Jane„ eine tiefe Seelenverwandtschaft entdeckend, beschloss Sie, eine
erlesene
Auswahl daraus unterhaltsam unter die LeutΠzu bringen.

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04 Ökonomische Krise in Latein-Amerika
von: Lukas Oberndorfer <Lukas.Oberndorfer@reflex.at>
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Ökonomische Krise in Latein Amerika - Auswirkungen auf Gesellschaft und
Bildung
Giovanni Libreros, Generalsekretär des Kolumbianischen Verbandes der
StudentInnen (Asociacìón Colombiana de Estudiantes Universitarios - ACEU)
Heute, 17. März, 19.00 Uhr, Hauptgebäude der Universität Wien, HörS 32
organisiert von der ÖH in Kooperation mit dem Verband Österreichischer
Gewerkschaftlicher Bildung und der Diplomatischen Akademie Wien
mehr infos:
www.oeh.ac.at/noprofit
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Referent für internationale Angelegenheiten
The National Union of Students in Austria
Österreichische HochschülerInnenschaft
Liechtensteinstraße 13
A-1090 Wien
Tel: +43 1 310 88 80-13
Fax: +43 1 310 88 80-36
Email: lukas.oberndorfer@oeh.ac.at
lukas.oberndorfer@reflex.at
internationales@oeh.ac.at
Web: www.oeh.ac.at

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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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05 Wien, wo Raub als ≥Vermögenstransfer„ verharmlost wird
von: Karl Pfeifer
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Wien, wo Raub als "Vermögenstransfer" verharmlost wird
Von Karl Pfeifer
Prof. Lothar Höbelt, der an der Wiener Universität Geschichte lehrt, ist
ein beliebter Gesprächspartner seriöser Medien. Auch der liberale
"Standard" hat ihn schon zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, denn wir
leben ja in einem Land, in dem niemand "ausgegrenzt" werden darf, der nicht
von einem ordentlichen Gericht verurteilt wurde, und in dem man
insbesondere diejenigen schätzt, die das, was der Stammtisch schon lange
genug sagt, gewählt ausdrücken können. Und so schreibt Dr. Höbelt jede
Woche seinen Kommentar in der Wiener Wochenzeitung "Zur Zeit".
Diese Woche geht es um die Historikerkommission, die beauftragt wurde, zu
untersuchen, wie das von den Alliierten 1945 befreite Österreich sich zur
Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus verhalten hat. Die
Historikerkommission hat 14.000 Seiten in das Internet gesetzt und
wenigstens ein Teil davon soll von einem deutschen Verlag publiziert werden.
Dr. Höbelts leitet (Zur Zeit, 14.3.03) ein: "Die berühmt-berüchtigte
Historikerkommission in Sachen Vermögenstransfers nach 1938 hat ihre Arbeit
beendet und ihren Bericht abgeliefert."
Er erklärt dann mit keinem Wort, weswegen er der Historikerkommission, an
deren Arbeit er nichts auszusetzen hat, nachsagt, sie sei "berüchtigt".
Götz Aly und Susanne Heim leiten das Kapitel "Modell Wien" in ihrem Buch
"Vordenker der Vernichtung" mit diesen Sätzen ein: "Bei der >>Entjudung der
Wirtschaft<< arbeiteten Verfechter nationalsozialistischer Rassenideologie
mit eher pragmatisch orientierten Fachleuten zusammen. Gemeinsame
Erfahrungen hatten sie in Wien gesammelt. Als Beauftragter für den
Vierjahresplan hatte Göring am 28. März 1938 für das annektierte Österreich
angeordnet, >>in aller Ruhe Maßnahmen zur sachgemäßen Umleitung der
jüdischen Wirtschaft zu treffen<<. Die Betonung lag auf den
Wörtern >>Ruhe<< und >>sachgemäß<< und war gegen österreichische Nazis und
Antisemiten gerichtet, die sich im Durcheinander des "Anschlusses" rasch
bereichern wollten."
Halten wir fest, der Nazi Göring sprach von der "Umleitung der jüdischen
Wirtschaft", der Wiener Universitätsprofessor Höbelt spricht von
"Vermögenstransfers nach 1938", womit er elegant eine Straftat, die aber in
Österreich bis heute von vielen nicht als solche angesehen wird,
umschreibt, um vielleicht so seine Sympathie mit jenen Landsleuten
auszudrücken, die, bevor sie den Massenmord an Juden begingen, die Juden
beraubten.
Und dann kommt das Lieblingsargument aller Geschichtsrevisionisten:
"...dass Unrecht nur dann verfolgt würde, wenn Deutsche als Täter in
Betracht kommen und nicht auch, wenn Deutsche offenkundig die Opfer waren".
Österreich, das kann man wohl sagen, hat diejenigen, die diesen Raubzug
besorgt haben, fast gar nicht bestraft. Und die Hauptsorge der Zweiten
Republik war, wie es der sozialistische und antisemitische langjährige
Innenminister Oskar Helmer ausdrückte, die Entschädigung der Opfer "in die
Länge zu ziehen". Wo es ging, schützte man die Räuber, die man hier nicht
"Vermögenstransferierer", sondern "Ariseure" nennt.
Freilich, Dr. Höbelt drückt österreichischen Konsens aus, wenn er nun - wie
das schon die Medien seit geraumer Zeit tun - das Lied von den Deutschen
als Opfer anstimmt. "Deutsche Opfer" wären aber ohne Nationalsozialismus
undenkbar gewesen. Höbelt und seine "Gesinnungsgemeinschaft" lassen immer
wieder den historischen Kontext verschwinden, insbesondere die
Zusammenhänge zwischen deutscher Volkstums- und Vernichtungspolitik auf der
einen und Umsiedlung und zum Teil auch Vertreibung der Deutschen als
Konsequenz dieser Politik auf der anderen Seite sollen vergessen gemacht
werden. Diese Beziehung wurden aber von den oben erwähnten Autoren
nachgewiesen.
Die Umsiedlung der Deutschen erfolgte in Konsequenz auf den
Nationalsozialismus. Sie wurde in dem bis heute gültigen Potsdamer Abkommen
(Artikel XIII) völkerrechtlich verbindlich festgelegt. Trotz allem
individuellen Leid und aller individuellen Ungerechtigkeit war die
Umsiedlung der Deutschen die Konsequenz der NS-Politik. Und das gilt auch
für die deutschsprachigen Minderheiten, aus deren Mitte die Nazi soziale
und politische Konflikte geschürt hatten, die dann zum Beispiel zur
Zerschlagung der Tschechoslowakei geführt haben.
Dr. Höbelt vollbringt mit seinem sprachlichen Trick "Vermögenstransfers
nach 1938" eine semantische Umkehrung der Realität. Umso wichtiger wäre es,
die wahre Geschichte dieses einmaligen Raubzuges nach 1938 der
österreichischen Jugend nahezubringen.

 

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06 Nein zu ORF ˆ Monopol bei Volksgruppenradio
von: W. Hirner <w.hirner@radiofabrik.at>
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Presseinformation
Nein zu ORF-Monopol bei Volksgruppenradio!
Der Verband Freier Radios Österreich (VFRÖ) spricht sich vehement gegen die
Ideen aus, dem ORF in Kärnten die Lizenz von AGORA/radio dva zuzuschieben.
AGORA hat 1993 vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg
den Zugang zum Radio für Minderheiten und Freie Radios in Österreich
erkämpft.
Sollte radio dva nicht in der Lage sein weiter seine tägliche Sendezeit zu
füllen wird der VFRÖ das nichtkommerzielle Mitgliedsradio AGORA
unterstützen, diese Lücke zu füllen und gegebenenfalls auch alleine ein
24-stündiges mehrsprachiges Programm sicher zu stellen.
Der ORF ist aufgerufen in seinen bestehenden 4 Sendeketten mehr Programm in
Minderheitensprachen zu platzieren und nicht zusätzlich auf Privatlizenzen
zu schielen. Zur Finanzierung von AGORA und allen anderen nichtkommerziellen
Radios ist der Bundeskanzler aufgerufen endlich einen entschiedenen Schritt
zu tun und wie in den Nachbarländern Deutschland und der Schweiz ein
Gebührensplittingmodell umzusetzen.
11 Freie Radios senden in Österreich in über 20 Sprachen während der ORF
seine fremdsprachigen Programme zusehend reduziert. Der VFRÖ fordert in
diesem Zusammenhang eine Objektivierung der Öffentlichen Leistungen in der
Österreichischen Radiolandschaft. Nur so kann künftig garantiert werden,
dassRundfunkgebühren auch im Sinne der Gebührenzahler verwendet werden.Rückfragen: Helmut Peissl Obmann: 0650/4948773

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07 Belgrade: Enought Crime and Violence
von: arge die frauen & der krieg <arge.frauen@chello.at>
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ENOUGH CRIMES AND VIOLENCE!

Shocked and deeply saddened by the assassination of Serbian Prime Minister Zoran Djindjiæ, a victim of the political underworld, we send the following message to the Government of Serbia:
We fully support your endeavours to continue on the road to a democratic and European Serbia, free of the terror of the recent past, and of violence and crime. We support your resolution to combat crime, establish the rule of law, and guarantee freedom, security and peace for all in our country.
The bosses of criminal gangs and political extremists have dreams of restoring dictatorship. To them we say: There are more of us who know that democracy has no alternative, and we will not allow you plunge us back into darkness and despair. We shall continue without hesitation along the path of democracy and reform in Serbia, the path blazed and personified by Dr Zoran Djindjiæ.
Enough crimes and violence!

Women in Black, Belgrade
Forum on Ethnic Relations, Belgrade
Committee of Lawyers for Human Rights, Belgrade
Civil Resistance Movement, Belgrade
Humanitarian Law Center, Belgrade
Urban-In, Novi Pazar
Center for Cultural Decontamination, Belgrade
Civil Initiatives, Belgrade
Association of Independent Electronic Media, Belgrade
Group 484, Belgrade
Non-Profit Sector Development Center, Belgrade
Center for Democracy Fund, Belgrade
Center for Regionalism and Dialogue, Belgrade
Toplica Initiative

* Until now 52 organizations more and many individuals from whole Serbia, Montenegro and Former Yugoslavia support this public announcement.


Simultaneous action in whole Serbia will begin tomorrow, Sunday, 16. March, at 12 a.m. Individuals are going to distribute stickers with simple note:
Enough crimes and violence!
Women and Men citizens of Serbia.

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08 Global Mother/Friedenskundgebung
von: Baghajati <baghajati@surfeu.net>
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Sonntag, 16.März - Kerzenlichterketten weltweit
Wien: Stephansplatz 19 Uhr
Der Aufruf kam von Erzbischof Desmond Tutu und wurde von amerikanischen
Friedensorganisationen aufgenommen.
Siehe : www.globalvigil.org oder www.moveon.org/vigil
Es wurden schon 3700 Kerzenlichterketten in 108 Ländern angemeldet.
Es war für mich ein unglaubliches Gefühl heute bei der Demo dabeizusein.
Die Wärme, die uns von den Demonstranten entgegenkam, die tiefen Blicke in
die Augen, das Suchen nach einer Reaktion, das Lächeln wenn man gelächelt
hat - das alles ist etwas was ich nie vergessen werde. Ich hoffe viele,
viele am 22. wiederzusehen. Wir alle dürfen einfach nicht aufgeben und
immerwieder auf die Strasse gehen.
Für mich ist es eine weltweiter Aufstand der Völker, der verbindend durch
alle Religionen und Nationen geht - etwas noch nie dagewesenes - und
irgendwann müssen gewisse Politiker sehen, daß wir nicht mehr aufzuhalten
sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Juno Sylva Englander
GLOBAL MOTHERS - Frauen in Aktion für Umwelt und Frieden
Graben 27/3/14
1010-Vienna - Austria
Tel./Fax: +43-1-533-20 38
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Baghajati [mailto:baghajati@surfeu.at]
Gesendet: Samstag, 15. März 2003 11:10
Betreff: Erinnerung und Anmerkungen: Friedenskundgebung 15.03.2003
Liebe Freundinnen und Freunde!
Zur Teilnahme rufen wir nochmals auf. Dies auch darum, weil uns Anfragen
erreichten von Leuten, die sich wegen der an zwei Samstagen (15 und 22 März
2003) hintereinader stattfindenen Demonstrationen nicht auskannten.
Dazu kurz folgendes:
- Die Demo heute wurde geplant, noch bevor der Termin für den 22. März
feststand. Sie geht vor allem auf Initiative und Engagement verschiedener
MigrantInnenorganisationen zurück. Damit ist sie oftmals von Menschen
getragen, die ursprünglich aus dem Irak oder Anrainerstaaten stammen und
sich besonders betroffen fühlen. Als positiv zu vermerken ist die inzwischen
gewachsene Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen, die die Dynamik
innerhalb der Friedensbewegung zeigen. Kontakte im interreligiösen und
anti-rassistischen Bereich bringen eine breite Basis.
- Angesichts der Lage - ein Beginn der Kriegshandlungen ist für nächste
Woche zu befürchten - halten wir es für geboten, die Öffentlichkeit
verstärkt zu suchen. Der 15. März wurde weltweit als Aktionstag propagiert.
In vielen Großstädten wird demonstriert.
- Selbstverständlich rufen die Initiatoren der Demonstration von 15 März
genauso für nächste Woche auf teilzunehmen und sind mit Koordination und
Mobilisierung zu diesem Datum beschäftigt. Selbstverständlich auch, dass man
sich nicht als "konkurrierende" Veranstaltungen versteht. Vielmehr sehen wir
das Bedürfnis konsequent und darum in möglichst vielen Aktionen für den
Frieden einzutreten. Der Zulauf wächst also. Von "Demomüdigkeit" kann im
Angesicht der Dramatik der Ereignisse und der ständig neuen Entwicklungen
auch nicht die Rede sein.
- Einigkeit herrcht darüber, dass es um Solidarität mit dem irakischen Volk
und nicht mit dessen politischer Führung geht. Einigkeit besteht auch in der
Ablehnung nationalistischer Töne.
Herzliche Grüße
Tarafa BaghajatiTel. 259 54 49 oder 0664-521 50 80

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PETITIONEN
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09 Petition gegen schwarzblauen Willkürakt
von: Chutney <chutney@chello.at>
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...schwarzblau hat die absicht, das einzige regierungskritische austro-filmfestival - die DIAGONALE - zu torpedieren!
man will die festivalleitung absetzen, weil sie der filmreihe DIE KUNST DER STUNDE IST WIDERSTAND ein forum geboten hat.
Möglicherweise kann dieser plan noch verhindert werden.... es gibt eine petition, die ihr unterzeichnen könnt (beim ausfüllen bitte unbedingt auch die jeweilige widerstands-organisation eintragen, damit die zuständigen kapieren, dass der gesamte widerstand gegen schwarzblau geschlossen hinter dem festival steht). Die sollen sehen, dass sie mit uns nicht machen können, was sie wollen!
Bitte unterzeichnet daher die petition auf der site www.amourfou.at/diagonale/default.htm und leitet dieses mail weiter an alle befreundeten organisationen, die ihr kennt!
lg
Andi (chutney)

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10 Online ˆ Petition to Turkey
von: Global Mothers <global-mothers@chello.at>
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Petition Action Alert for All the World's People
We Want Turkey To Say "No" To War
Peace Initiative/Turkey has launched an online petition campaign to
encourage
Turkey to say "no" to war and we invite all the world's people to join this
campaign. The petition is addressed to the President, the Prime Minister,
the
Speaker of the Parliament, and the Members of Parliament of the Republic of
Turkey.
To read and sign the petition, please visit the link below and spread the
word
as much as you can. We can stop this war!
http://www.ipetitions.com/campaigns/turkeysaynotowar/
Peace Initiative/Turkey
http://www.peace-initiative-turkey.net

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NEWS OF THE WORLD
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11 Millions march against War
von: RAWNEWS <rawnews@btopenworld.com>
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International A.N.S.W.E.R.
Act Now To Stop War & End Racism
Millions March Against War on March 15 in Over 2,000 Cities Worldwide
Over A Quarter of A Million March in The U.S.:
100,000 in Washington, 100,000 in San Francisco
and 50,000 in Los Angeles
Well over a quarter of a million people demonstrated in
the U.S. today against a U.S. war with Iraq. 100,000
demonstrated in Washington, 100,000 came out in San
Francisco, and 50,000 people braved the driving rain in
Los Angeles in massive emergency mobilizations called on
short notice by the ANSWER coalition.
Even with dozens of buses making the trip to Washington
from as far away as Florida, Minnesota, Iowa and Maine,
demonstrations also took place in Lansing, MI; Columbus
OH, Lexington, KY, Tucson, AZ; Albuquerque, NM, and scores
of other cities.
With cities around the world responding to the call for
emergency actions, March 15 was an urgent and critical day
of global anti-war protest, as millions of people turned
out to demonstrate against Washington's rush to war. CNN
reported that protests took place today in an amazing
2,000 cities in 98 countries. Turnouts were dramatic:
Millions marched in Spain and Italy, two countries whose
governments have supported the U.S. war. 100,000 came out
in Berlin; 150,000 in France; 40,000 marched in Brussels.
According to the Associated Press, "Hundreds of thousands
rallied worldwide, in some cases pressing close to the
symbols of American power: the White House and the
Washington Monument, the U.S. air base in Frankfurt,
Germany, and U.S. embassies in Greece and Cyprus. They
also took to the streets throughout Europe, Asia and the
Middle East."
Thousands more turned out in Tokyo, Calcutta, Buenos
Aires, Yemen, Frankfurt, Moscow, Turkey, Cairo, Amman,
Beirut, many Palestinian cities and refugee camps,
Bangkok, Seoul, Toronto, Moscow and many other cities and
countries -- one day after millions of European workers
conducted work stoppages to protest the war. Mara
Verheyden-Hilliard of the Partnership for Civil
Justice-LDEF, one of the groups in the ANSWER Coalition,
said, "The continued worldwide outpouring against Bush's
planned war of aggression with Iraq makes it clear that
Spain, Britain and the U.S. are meeting in the isolated
Azores Islands because it's the only place they can go
without being protested by massive numbers of people."
A highlight of the Washington demonstration was the
crowd's enthusiastic response to former U.S. Attorney
General Ramsey Clark's speech about his campaign to
impeach President George W. Bush for planning to fight a
war of aggression against Iraq. "Vote to impeach! Vote to
impeach!" chanted the crowd, referring to the website
http://www.votetoimpeach.org, where people are voting in
support of articles of impeachment.
The Washington demonstration surrounded the White House
and Justice Department, taking up more than 20 city
blocks. The crowd completely filled the 10-lane
Pennsylvania Avenue, with demonstrators marching shoulder
to shoulder in a turnout that surpassed rally organizers'
expectations. "Bush may be determined to fight this war,"
said Larry Holmes of the International Action Center, also
in the ANSWER Coalition, "but he was also determined to
have a vote for war at the UN Security Council last week.
Bush wanted this war months ago; the anti-war movement has
held him back. War is not inevitable."
-30-
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12 Aktualisierung Webportal ≥Kein Mensch ist illegal„
von: AG3F Hanau <ag3f@comlink.org>
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From: "coyote" <coyote@kein.org>
Sent: Sunday, March 16, 2003 10:10 AM
Subject: [coyote-l] aktualisiert: Webportal von kein mensch ist illegalHallo,
das Webportal von kein mensch ist illegal (kmii)
http://www.contrast.org/borders/kein/index.html
wurde gerade aktualisiert.
Ganz oben auf der Startseite könnt ihr den Einladungstext zum
(kmii-)Forum antirassistischer Initiativen in Hannover im Mai
anklicken
und dort auch als pdf-Datei runterladen.
Ansonsten besteht das Portal zum größten Teil aus Links zu anderen
Webseiten:
- Teil- bzw. "befreundeten" Kampagnen & Aktionen
- Initiativen in Deutschland und international
- Material- und Debatten-Seiten zu den Themen Abschiebehaft,
Asylbewerberleistungsgesetz, Ausländerzentralregister, Dossier
Migration,
"Empire", Fluchthilfe, "Illegalität", Migrationsregime, traumatisierte
Flüchtlinge
- Archiv: die ersten Veröffentlichungen von kmii, z.B. die erste
Massenzeitung, das kmii-Handbuch, das Buch "Ohne Papiere in Europa"
etc.
Verknüpft ist das Portal mit den Link- und Materialien(zum
Bestellen)-Seiten von www.aktivgegenabschiebung.de.
Schaut also mal rein - für Ergänzungen, Anregungen und Korrekturen ist
der Web-Admin dankbar - diese bitte an coyote@kein.org schicken.
Grüße
Coyote

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http://www.contrast.org/borders/kein
kein mensch ist illegal NEWS
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coyote-l@kein.org
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Redaktionsschluss: 16. Maerz 2003, 23.00 Uhr
Diese Ausgabe hat Gernot Pürer widerstand@no-racism.net
zusammengestellt



Fehler möge frau/man mir nachsehen!