Sonntag, 26. August 2001

 

IN EIGENER SACHE:

Uns fehlen für folgende Sommertage (zusammengestellt wird
jeweils am Vortag) noch Aushilfsreds:
27.8., 2.9., 3.9.
Einschulung ist kurz und schmerzlos!


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NOborder NOnation Volxtheater Karawane:
S P E N D E N immer noch E R B E T E N
es werden fast 500.000 ös dringendst gebraucht
PSK, BLZ 60.000, Kto.-Nr. 78.653.843,
Verwendungszweck: no border
Spendenstand ca. 380.000,- ATS
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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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01 Betr: "Mut zur Ethik"
From: <Tom.Kalkus@blackbox.net>
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02 Betr: "Re:KPÖ BEGRÜßT OFFENLEGUNG DER BEZÜGE DURCH ÖGB!
From: "Michael Wannemacher" <mwanne@utanet.at>
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03 Betr: "Existenzrecht Irans?"
From: Eugene Sensenig-Dabbous <sensenig@cyberia.net.lb>
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04 Betr: "Zensur hat einen Namen: meinen"
From: "Claudia Volgger" <volgger@aon.at>
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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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05 Betr: "Bikers cooperate with Osijekgreens"
From: "lsyxx@hotmail.com"
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LINKS - VERWEISE - INFOS
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06 Betr: "Why we need a People\'s Tribunal to investigate what
happened in Genoa."
From: "lsyxx@hotmail.com"
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07 Betr: "italy.indymedia first video about g8 days online -"
From: "lsyxx@hotmail.com"
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REDAKTIONELLES:


Für diese Ausgabe nicht aufgenommen: 0 Beiträge

 

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Wie der MUND entsteht ....

Schickt uns bitte eure Nachrichten, Meldungen und Ideen.
E-Mail-Adresse der Redaktion:

widerstand@no-racism.net

Im MUND findet Ihr eine Rubrik, die eine Konsequenz aus der redaktionsinternen Debatte um die Notwendigkeit, sexistische, antisemitische und rassistische Beiträge nicht zu veröffentlichen, einerseits, die Problematik von Zensur andererseits versucht: unter "B) Eingelangt, aber nicht aufgenommen" wird - in anonymisierter Form - auf angehaltene Beiträge hingewiesen und eine kurze Begründung der/des Tagesredaktuers für die Nichtaufnahme geliefert. Die AbsenderInnen werden hiervon informiert.
Ihr könnt Euch die Beiträge extra schicken lassen:
Mail an widerstand@no-racism.net genügt.

 




Quelle: www.popo.at


Und für nächsten Donnerstag:
Das Rechtshilfe-Manual
...und was mache ich eigentlich gegen rassisten?
online-diskussion

Editorial
Für den Inhalt verantwortlich: Ihr.
Die Beiträge werden von verschiedenen Redaktionsteams zusammengestellt.

Bitte weitersagen:
Für Personen ohne Internetzugang gibt es aktuelle Terminankündigungen
unter der Rufnummer 589 30 22 12 (Demoforum)
 




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MELDUNGEN UND KOMMENTARE
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01 Betr: "Mut zur Ethik"
From: <Tom.Kalkus@blackbox.net>
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Liebe FreundInnen!

Mit Entsetzen musste ich beim Lesen der MUND-Ausgabe vom 25.08.2001
feststellen, daß sich hier auch eine Ankündigung einer mehr als nur
obskuren Organisation eingeschlichen hat.

Unter Punkt 16 "KONGRESS ´MUT ZUR ETHIK` von Maria Neuberger-Schmidt"
wird ein Kongress zur oben angeführten Thematik angekündigt. Über
diesen Kongreß und die dahinterstehende Organisation berichtet etwa die
österreichische Journailstin El Awadalla folgendes:

"...Der Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis (VPM)
ist ein aus der Schweiz stammender Psychokult, der sich besondern um
akademisch gebildete Mitglieder bemüht. seinen Zusammenhalt findet der
VPM vorallem in kollektiven Ängsten der Mitglieder vor der feindlichen
Umwelt.

Von der ursprünglichen Haupttätigkeit, der ständigen Gruppentherapie,
ist der VPM zwar nicht wirklich abgegangen, doch engagiert er sich seit
Jahren hauptsächlich für eine repressive Drogenpolitik, propagiert
Monogamie gegen Aids und vertritt äußerst konservative pädagogische
Vorstellungen. Der Familie in der für den VPM einzig möglichen Form,
als "natürliche schöpfungsgemässe Gemeinschaft mit dem leiblichen Vater
und der leiblichen Mutter, mit dem einen lebenslangen Ehemann und mit
der einen lebenslangen Ehefrau" (Zeit-Fragen, März 95) wird größte
Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei werden Frauen selbstverständlich
ausschließlich in der von "Zersetzung" durch den "Radikalfeminismus"
bedrohten Mutterrolle gesehen.

Seit 1993 werden jährlich Kongresse mit dem Titel "Mut zur Ethik" in
Vorarlberg veranstaltet, wo der VPM auch ein "Bildungszentrum"
eingerichtet hat. Diese Kongresse haben wissenschaftlichen Anspruch,
ebenso wie die psychologische "Arbeit" des VPM, von der sich
Fachverbände seit langem distanzieren.

Der VPM-Kongreß 1994 "Mut zur Ethik II" war dem "Schutz der Familie und
der heranwaschenden Jugend" gewidmet, die zusammen von Grünen, PDS,
Drogensucht und Aids, Pornografie, Fernsehen, Schulreformen,
Radikalfeminismus und Homosexualität bedroht werden.

Eingeladen zu den Kongressen 94 und 95 war unter anderem der Wiener
Pädagogikprofessor Marian Heitger, an dessen Institut mindestens drei
VPM-Mitglieder als TutorInnen tätig sind. 1982 gab Heitger der
"Familie", einer mittlerweile eingestellten Zeitschrift der
"Vereinigungskirche", besser bekannt als Mun-Sekte, ein Interview. 1994
trat Heitger aber nicht auf, laut einer VPM-Aussendung wurde sein Text
aus Termingründen verlesen. Henning Günther, Professor für
Schulpädagogik in Köln, der von Heitger zu Gastvorträgen eingeladen
wurde, war 93 ebenso dabei wie Christa Meves, Autorin des "13.", der
"Jungen Freiheit" und der "Familie". .... 1993 auch dabei war der als
glühender Engelwerk-Verteidiger bereits mehrmals in der Esoterik-

Talkshow "Schiejok täglich" aufgetretene Robert Prantner, "Inhaber des
Lehrstuhls für Ethik und Gesellschaftslehre an der Philosophisch
theologischen Hochschule öffentlichen Rechts des Zisterzienserstiftes
Heiligenkreuz" (Biographie Kongreßbericht 1993) und 1983 Lektor an der
Katholischen theologischen Fakultät der Uni Wien. .... Zu den
prominenten VPM-UnterstützerInnen und KongreßteilnehmerInnen von 1993
zählt auch Kriemhild Trattnig, langjährige FPÖ-Funktionärin und
Vorstandsmitglied im Kärntner Heimatdienst. (KHD)..."

Näheres dazu siehe auch unter: http://www.awadalla.at/el/sektprof.html
http://www.awadalla.at/

Mit solidarischen Grüssen,
Tom Kalkus

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02 Betr: "offenlegung"
From: "Michael Wannemacher" <mwanne@utanet.at>
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## Mund-Red : bezieht sich auf "KPÖ BEGRÜßT OFFENLEGUNG DER BEZÜGE
DURCH ÖGB!"##

warum erst jetzt?(offenlegung der bezuege)
braucht man das blaue pack,um was zu fordern?
es ist leider immer die gleiche vorgangsweise:
die blauen schreien irgendwas heraus,und alle anderen springen
auf diesen zug auf.
wieso nicht vorher?
wanne


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03 Betr: "Existenzrecht Irans?"
From: Eugene Sensenig-Dabbous <sensenig@cyberia.net.lb>
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Liebe Widerst@nd-LeserInnen, Liebe AntirassistInnen!
Während Claudia Volgger offensichtlich eigenhändig ein Verbot aller
Artikel, die den Antisemitismus und Rassismus in Israel beim MUND
verboten hat - mit der Begründung, dass jeder gründsätzliche Kritik
gebenüber den Staat Israel gleich mit der Wiederbetätigung zusetzen
wäre - veröffentlich sie Meldungen, die das Existenzrecht der
Islamischen Republik Iran infrage stellen.

###
(Anm. Redaktion): So ein Verbot existiert keineswegs, weder von
Claudia Volgger noch von sonst irgendwem. Diese Unterstellung bezieht
sich vielmehr auf eine nicht aufgenommene "gemeinsame Stellungnahme
des südafrikanischen Gewerkschaftsbundes COSATU, der KP Südakrika und
SANCO (South African National Civics Organisation) zum Rassimus und
Antisemitismus (sic!) in Israel ". In dieser Stellungnahme wird u.a.
die Gewalt Israels gegen die Palestinenser mit den Greultaten
Hitlerdeutschlands gleichgesetzt. Die Mund-Redaktion hat sich
entschlossen diesen Artikel auf Grund seines imanenten Rassismus
nicht zu bringen. (siehe auch Punkt 4 - Reaktion von Claudia
Volgger )
André Höschele (Anm. Redaktion - Ende)
###

Meine Kenntnisse des Irans (die vor allem aus den Medien und durch
Information von vielen sehr engen iranischen FreundInnen, und meinen
iranischen Studentinnen in Libanon stammen) leitet mir zu folgender
Annahmen, - die wahrscheinlich für Kollegin Volgger als
nationalsozialistisch zu bezeichen wären: - Iran und Israel teilen
ungefähr das gleiche Verständnis von Menschenrechten; - Iran und Israel
sind Ländern in denen die Presse teilweise frei, teilwiese zensuriert
wird; - Iran und Israel sind Ländern in denen Menschen regelmässig,
gegen den Geflogenheiten des internationalen Rechtes ermordet werden; -
Iran und Isreal sind eben sehr widerspruchliche Ländern, in denen es
jedoch vielen systemkonformen Aktivistinnen gibt (z.B. schi'itsche
Feministinnen, zionistische Friedensbewegung). Es ist also zu hoffen,
dass in beidern Ländern eine echte, nicht-rassistische, offene
Demokratie irgendwann aus eigenen Mittel, ohne den Staat zu stürzen,
erreicht werden kann.

Aus diesen Gründen fordere ich den Redaktionsteam von MUND auf, jeder
Artikel, der das Existenzrecht entweder Israels oder des Islamischen
Republik Irans infrage stellen, ab sofort vom Team verboten wird, eben
nach dem Gleichheitsprinzip!

Sollte es Frau Volgger weiterhin erlaubt sein isrealkritischen Beiträge
zu verbieten, jedoch irankritischen Beiträge unkontrolliert zu
veröffentlichen, dann ist es eben klar, das es ihr nicht um
Antirassismus, Fairness, Meinungsfreiheit oder sonstigen
zivilgesellschaftlichen Prinzipien geht, sondern um die Unterstüztung
der Politik eines rassistisches, antisemitisches Staates, eben Israel.
Sollte dies der Fall sein, dann ist zu fragen, warum sie so viel
Einfluss - z.B. das Zensurrecht - bei MUND ausüben darf.

###(Anm. Redaktion): Bei rassistischen und sexistischen Texten hat
jedE/r Mund-Redakteur/Redakteurin das Recht den Text nicht zu bringen...
###

Mit solidarischen Grüssen, Eugene Sensenig-Dabbous, Beirut


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04 Betr: "Zensur hat einen Namen: meinen"
From: "Claudia Volgger" <volgger@aon.at>
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### (Anm. Redaktion): Dies ist die Reaktion auf Text 03
""Existenzrecht Irans?"###

es ist passiert. ich bin entlarvt. als agentin der antisemitischen
zionistischen weltverschwörung offensichtliche ich eigenhändig verbote,
um gleichzeitig meldungen gegen den iran zu veröffentlichen: all die
dollarmillionen, die sich auf meinem konto häufen, seit ich meine
ruchlose tätigkeit begonnen habe, werden mir nicht helfen, sobald ein
gerechtes urteil entsprechend islamischem recht gesprochen sein wird...
im ernst, zur klarstellung: es gibt seit der antisemitismusdiskussion
im MUND eine redaktionslinie, als antisemitisch nicht nur christlich-
antisemitische und dumpf rassistische mails zu zensurieren, sondern
auch verharmlosungen der shoah und mails, die das existenzrecht israels
bestreiten, als manifestationen des linken antisemitismus. daß ich
diese linie auch persönlich vehement vertrete, ist schon richtig; wer
mitbekommen hat, wie der MUND funktioniert, bzw. ein bißchen erfahrung
mit basisdemokratischen oder anarchisch funktionierenden gruppen hat,
wird allerdings wissen, daß ich allein eine solche linie wohl kaum
durchsetzen hätte können...(den hirnverbrannten blödsinn, israel
ausgerechnet als antisemitischen staat zu bezeichnen, weil nämlich die
palis die besseren semiten seien (die argumentationslinie hätte den
"wissenschaftlichen" rassisten des 19. jahrhunderts große freude
gemacht), also diesen blödsinn würd ich persönlich hingegen gar nicht
zensurieren; das fällt unter aufklärungspflicht darüber, welche
bocksprünge im beginnenden 21. jahrhundert unter dem deckmantel des
antirassismus schon wieder möglich sind.) eugene sensenig-dabbous hat
im mund über die letzten monate einiges an israelkritischen
kommentaren, darunter ziemlich grundsätzlichen, auch in meiner
tagesredaktion, veröffentlicht bzw. weitergeleitet, müßte also
eigentlich durchaus wissen, daß das möglich ist; aber im krieg und in
der propaganda ist vieles erlaubt, und natürlich klingt der
schwachsinn, ich hätte fundamentale kritik an israel mit
wiederbetätigung gleichgesetzt, viel griffiger als das, was tatsächlich
passiert ist: daß ich mich nämlich esd gegenüber scharf gegen einen 1:1
vergleich zwischen israel und ns-deutschland verwehrt habe. zu meiner
subversiven betätigung gegen die republik iran: daß dieser beitrag im
mund-mail (nicht hingegen auf der homepage) unter meinem namen
erschienen ist, war ein fehler eines neuen tagesred, der nicht wußte,
daß manche red-mitglieder auch "fremde" nachrichten weiterleiten: der
wahre täter war nadir... und tatsächlich habe ich wegen des titels kurz
gezögert, diesen text weiterzuleiten; wer aber lesen kann, wird gesehen
haben, daß es sich dabei um einen aufruf gegen die iranische regierung
(oder das regime, wie man will) handelt, also um eine aufforderung zum
umsturz. um die parallele zu ziehen: wer immer im mund einen aufruf zum
sturz sharons veröffentlichen will, kann das natürlich herzlich gerne
tun... persönlicher vermerk zum schluß: eigentlich befürchte ich ja,
daß der mund in globalen politischen fragen etwas weniger einfluß haben
könnte, als so manche einsenderInnen offenbar glauben; trotzdem, wenn
ich schon in diese absurde situation gerate und die wahl habe zwischen
arabischer propaganda, die die geschichte zurückdrehen und die juden
ins meer befördern möchte, und einem staat israel, der aber schon um
nichts rassistischer ist als etliche seiner nachbarstaaten und auf die
intifada wesentlich defensiver reagiert als z.b. die türkei auf
kurdische militärische aktivitäten (vom irak zu schweigen); tja, dann
weiß ich schon, wo ich stehe. claudia volgger

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AKTIONEN UND ANKÜNDIGUNGEN
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05 Betr: "Bikers cooperate with Osijekgreens"
From: "lsyxx@hotmail.com"
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Article by: Osijekgreens-free movenment
Friday 24 Aug 2001

Email: dzzpsib@os.hinet.hr

Summary:Bikers cooperate with Osijekgreens/part of croatian
antiglobalists to distribute ideas of antiglobalism between uninformed
inhabitans of our poor country.

Weblink: free-ck.hinet.hr/hag

Reference at indymedia website: http://www.indymedia.org:8081//front.php3?article_id=60285

Article:
Osijekgreens-free movenment with Moto club Nessi from Osijek organized
international bikers weekend party on dates august 31.- september 2.
Party will be situated on cost of Drava river. Free-camping, good
slavonian food, bikers games, surprise gifts, souvenirs, piercing,
tattoo etc. For all bikers and guests enter is free and prises for all
food and drinks will be symbolic (everything for 1 pound or 3 DM).
Antiglobalists with bikers?? Social situation in our country is
unpleasant for every of us. Bikers are extremly embittered with high
prises of their neccesaries and police arogancy and states politics. We
decided to cooperate with them to help each other and to promote and
distribute ideas of antiglobalism and anticapitalism at that well
visited party. Bikers from Austria, Hungary, Bosnia and Herzegovina,
Yugoslavia, Slovenia and all over from Croatia will come in Osijek. For
public and media we, like antiglobalists, are surprise and unlegal part
of this manifest. Thousands and thousands of our flyers and leaflet
will be there and members of our movement from all parts of country
will come there. We call everyone to come and help us to spread
antiglobalism.

Osijekgreens-free movement
Ljilja i Kruno

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LINKS - VERWEISE - INFOS
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06 Betr: "Why we need a People\'s Tribunal to investigate what
happened in Genoa."
From: "lsyxx@hotmail.com"
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Article by: francisco rojas
Wednesday 22 Aug 2001

Email: f_rojas@eudoramail.com

Summary:Why we need a People's Tribunal to investigate what happened
in Genoa.

Weblink: http://www.genoaresistance.org

Reference at indymedia website: http://www.indymedia.org:8081//front.php3?article_id=59955

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07 Betr: "italy.indymedia first video about g8 days online -"
From: "lsyxx@hotmail.com"
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Story from the www.indymedia.org:8081 newswire

Checkout independent media coverage of politics, protest, and life
at: http://www.indymedia.org:8081

Summary:italy.indymedia first video about g8 days
online -
please visit www.italy.indymedia.org

Reference at indymedia website: http://www.indymedia.org:8081//front.php3?article_id=60229

Article:
http://italy.indymedia.org/front.php3?article_id=16031
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Redaktionsschluss: 23. August 2001, 21:00 Uhr
Diese Ausgabe hat André Höschele, afnh@t0.or.at
zusammengestellt



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