widerst@ndMUND vom 10. August 2000
 
Inhalt:



keil1.gif(893 Byte) Kulturkarawane gegen freiheitliche Barbarei

keil1.gif(893 Byte) Keine Solidaritaet mit Diktatoren!

keil1.gif(893 Byte) Surftipp: Berliner Morgenpost gegen Rechtsextremismus

keil1.gif(893 Byte) ohne worte...

keil1.gif(893 Byte) Donawitzer SPÖ-Betriebsräte: Gelbe Karte für den SPÖ-Parteivorstand

keil1.gif(893 Byte) Aufruf: Freiheit für Jaime Yovanovic Prieto

keil1.gif(893 Byte) Verhandlung zur Polizeirazzia im Flüchtlingslager Traiskirchen

 
grenzcamp_forst_stadtspaz1.jpg (11918 Byte)
Grenzcamp 2000 in Forst (D) - Stadtspaziergang
Editorial
Für den Inhalt verantwortlich: Ihr.
Die Beiträge werden von verschiedenen Redaktionsteams zusammengestellt.
Bei allfälligen Fragen oder Schwierigkeiten bitte zuerst das Editorial am Ende lesen!

Die Zusammenstellung dieser Ausgabe besorgte Johannes Knöbl, kontakt@rassismus.at.





email-adresse der Redaktion:
Bitte alle Nachrichten, Meldungen, Ideen ... an diese Adresse.
 
Bitte weitersagen:
Für Personen ohne Internetzugang gibt es aktuelle Terminankündigungen
unter der Rufnummer 589 30 22 12 (Demoforum)



Kulturkarawane gegen freiheitliche Barbarei

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von: kaernten@klingt.org

Kulturkarawane gegen freiheitliche Barbarei

Karavane kulture proti barbarstvu svobodnjakov

vom 7.bis 15.Oktober
durch Kärnten und die Steiermark

Ein Bündnis verschiedener Leute plant als Kontrapunkt zu den
reaktionären
Kärntner Oktoberevents, als Anti-FPÖ-Kampagne für die steirischen
Landtagswahlen und als Mobilisierungsaktion für die internationalen
Widerstandstage in
Klagenfurt/Celovec (vom 26.bis 28.Oktober) eine Kulturkarawane gegen
freiheitliche Barbarei / Karavane kulture proti barbarstvu svobodnjakov.

Die Idee dahinter ist, das Übel an seinen Wurzeln zu bekämpfen, den
unerträglich chauvinistischen und dieses Jahr in modernisiertem Gewand
daher
kommendem Oktoberfeierlichkeiten (vom Ulrichsbergtreffen Ende September
bis zur
80-JahrFeier der Volksabstimmung in Südkärnten am 10. Oktober) ein
deutliches, lautstarkes und unübersehbares Nein! entgegenzusetzen und
der nach
anderthalb Jahren FPÖ-Herrschaft teilweise etwas gebeutelten Kärntner
Dissidenz
die Knie zu stärken und die Hände zu igeln.
Wir stellen uns vor, daß vom 7.bis zum 15.Oktober in Kärnten und der
Steiermark die verschiedensten kulturellen und kulturpolitischen
Aktivitäten
unter einem einheitlichen Logo, mit gemeinsamen Plakaten eindeutig Gegen

Blaun-Schwarz deklariert, stattfinden.
Kinovorführungen, Videos, Theater, Straßentheater, Performances,
Konzerte,
Kabarett, Lesungen, Debatten, Ausstellungen, Aktionen im Öffentlichen
Raum,
Projektionen an Häuser und Berge und alles was man sich sonst noch
vorstellen kann.
Dafür suchen wir Künstler und KünstlerInnen, Kulturarbeiter und
Kulturarbeiterinnen, die die Karawane unterstützen, indem sie

- unentgeltlich (nur gegen Fahrkosten, Unterkunft und Verpflegung) in
Kärnten und der Steiermark
singen/spielen/malen/lesen/projizieren/debattieren/wüten/zetern usw

- für die Flyer der Karawane einen (wissenschaftlichen,
literarischen/polemischen/o.a.) Text verfassen.

- für die Plakate der Karawane ein Foto/Bild/Comic/etc entwerfen.

- für Projektionen auf Häuser Kürzesttexte verfassen

- Konzepte für rebellische Kunst im öffentlichen Raum entwerfen.

- die Veranstaltungen, die sie in diesem Zeitraum sowieso machen, als
Teil
der Karawane deklarieren

- sich als solidarische UnterstützerInnen der Karawane und der
Widerstandstage / Dnevi odpora vom 26.-28.Oktober in Klagenfurt/Celovec
erklären

- Geld spenden. (KtoNummer 78 65 38 43 Blzahl 60000 PSK Wien, lautend
auf:
Mag.Regine Müller)

Leute, die in Kärnten oder der Steiermark Gasthäuser, Beisln,
Theatersäle,
Jugend- oder Kulturzentren, Galerien, leere Hallen, Würschtelbuden,
Kinos
oder andere Veranstaltungsorte besitzen, verwalten, bespielen oder auch
nur
kennen, mögen doch über die mailinglist Veranstaltungen der Karawane zu
sich einladen.

Koordination über die mailinglist:
kaernten@klingt.org
(kann per email "subscribe kaernten" an majordomo@klingt.org
subscribiert
werden.)
oder über:
Tina Leisch, Tel. 0664-1119096
IKUC (Interkulturelles Center Volkshaus / Interkulturni center Ljudski
dom) office@ikuc.at, Tel. 0463-32154
Plattform Offenes Kärnten / Odprta Koroska, info@offeneskaernten.cbj.at
Nächstes Vorbereitungstreffen für die Kulturkarawane in Wien: Dienstag,
22.8.2000 um 18 Uhr im Depot
Nächstes Vorbereitungstreffen für die Kulturkarawane und für die
Internationalen Widerstandstage in Klagenfurt
am Samstag, den 12. August, 14.00 Uhr im Interkulturellen Center im
Volkshaus/Ljudski dom, Klagenfurt, Südbahngürtel 24, Tel.: 0463 32154;
Fax: -17;
e-mail: office@ikuc.at

Die Kunst ist eine Bärin und beißt, wenn sie will.




Keine Solidaritaet mit Diktatoren!

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von martin mair - mm@mediaweb.at

Keine Solidaritaet mit Diktatoren!

So sehr der Krieg der NATO gegen die jugoslawische Armee resp. Regierung

als Akt der Heuchelei zu betrachten ist und auch vom
politisch/militaerischen
Standpunkt her voellig verfehlt war (ohne Sturz von Milosevic ist er
nicht
einmal als "notwendiges" Uebel rechtfertigbar) genauso wenig habe ich
Verstandnis dafuer, dass mit gewalttaetigen und menschenverachtende
Diktatoren
wie Milosevic und Saddam Huessin solidarisiert werden soll.

Kein Wort der angeblichen Antiimperialisten (war es denn kein
Imperialismus, was die
"jugoslawische" Bundesarmee im Auftrag des Milosevic Clans in
Albanien und dem Rest
Jugoslawien - Krieg gegen Slowenen, Kroaten, Bosnier - mit all
den Verbrechen getan hat?!)

In Jugoslawien werden nach wie vor laufend Menschen festgenommen, die
gegen
die Obrigkeit aufmucken, wird nach wie einem totalitaeren
Militarismus gefroent.
Wird nach wie vor versucht, die demokratiesuchende Opposition
einzuschuechtern,
missbruacht das Regime (so wie Schuessel) die Sanktionen (bei uns sinds
keine,
abe3r sie als Schmaeh wirkens trotzdem) um an der Macht zu bleiben und
"das Volk" durch nationalistische Gehirnwaesche an der Emanzipation zu
hindern.

Gerade jetzt, wo der Milosevic-Clan wieder verstaerkt der Krieg gegen
unabhaengie Medien in
Jugoslawien schuert wird, soll eine undifferenzierte Solidaritaet mit
dem
nationalistischen Gebilde "Jugoslawien" ueben? Vor kurzem wurde der
unabhaengige
Journalist Miroslav Filipovic, zu SIEBEN JAHRE Haft verurteilt, die
Papierzuteilungen durch
das quasistaatliche Papiermonopol wurde an die unabhaengiegen
Zeitungen derart verknappt,
dass diese an manchen Tagen ihre Zeitung nicht drucken koennen,
Radiostationen werden
geschlossen, Journalisten bedroht.

Da soll mensch nicht zwispaeltig sein duerfen? Warum sollen wir uns
an die Seite eines
Diktators, der 100mal Aerger als der "Giftzwerg" Schuessel ist, stellen,
um
dem Bedurfnis ideologischer Splittergruppen nach dogmatischer
Einfachheit zu befriedigen?

Die Sanktionen gehoeren zwar weg, weil sie dem Regime dienen, aber
dieses Regime gehoert
trotzdem geachtet und vor allem gehoeren jene unterstuetzt, die das
Wagnis der Demokratisierung
eingehen wollen und nicht ideologische Phrasendrescher.

Ein derart ideologischer und einseitiger Imperialismus (die
Sowjetunion war schliesslich auch
imperialistisch, bloss nicht so erfolgreich wie der Kapitalismus, der
den Egoismus und die Gier
des Indivduums als Triebkraft eben zu nutzen weiss) hat in diesem Forum
meiner
Meinung nach nichts zu suchen.



Martin Mair


P.S. Die letze Mail von mir in dieser Liste war eine Antwort auf ein
internes Mail von Alexander
Muth in der Webmaster-Mailingliste und nicht fuer den MUND bestimmt,
denn fuer eine
kritische Auseinandersetzung mit dem "Widerstand" mochte ich mir
etwas mehr Zeit nehmen
und die habe ich erst in meinem Urlaub bzw. nach meiner Kuendigung.

P.P.S.: Bei dieser Gelegenheit moechte ich noch anmerken, dass
elendslange Traktate in Spanisch oder
Franzoesisch auch nicht geeignet sind "Widerstand" zu simulieren.





Surftipp: Berliner Morgenpost gegen Rechtsextremismus

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von: Reporter ohne Grenzen, rog@rog.at

Surftipp: Berliner Morgenpost gegen Rechtsextremismus

Waehrend in der oesterreichischen Provinzpresse bereits einige
Kommentatoren
haemisch auf rechtsextremistische Umtriebe in Deutschland zeigen und
weiterhin
im eigenen Lande zu faul bzw. uninteressiert sind sich mit diesem Thema
aus-
einanderzusetzen, hat die Berliner Morgenpost "Rechtsextremismus" zum
Schwerpunktthema der naechsten Tage auserkoren und startet die Kampagne
"Rechtsextremismus in Deutschland - es reicht".

Internationale Vorbilder zeigen: Auch Kommerzmedien koennen sich
halbwegs
ernsthaft und vielfaeltig mit dem Thema Rechtsextremismus
auseinandersetzen,
wenn sies nur wollen.

http://www.morgenpost.de



--
==========================
Reporter ohne Grenzen - Oesterreich
c/o Journalistengewerkschaft
Bankgasse 8, A-1010 Wien
rog@rog.at, http://www.rog.at




ohne worte...

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aus: http://www.signal-online.de/kleinanzeigena.htm
ohne worte...

ciao

A.A.

http://www.signal-online.de/kleinanzeigena.htm



Private und politische Kontakte
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RENEES AUS OLDENBURG UND UMGEBUNG, FÜR GEMEINSAME UNTERNEHMUNGEN UND
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Gedankenaustausch. surtur@europe.com
Briefkontakt - 20 Jahre alte Nationalistin sucht gleichgesinnte
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Ludwigshafen. Da ich neu dort bin. Aber auch sonst irgendwo, Mailt mir!
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auch Sie direkt betroffen sind, erfahren Sie unter ib-strasser@gmx.de
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Sachsen-Anhalt - Hallo Kameradinnen und Kameraden!!!! 2 Nationalisten
(m. 26 u. 19) aus Sachsen-Anhalt suchen Kontakt zu Gleichgesinnten.
mailt an: JensSnoopy@aol.com
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HOEREN UND HORRORFILME GEIL FINDEN! tobias.oetken1@de.dreamcast.com
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Kameraden/innen zwecks Briefkontakt. Von wo ihr kommt, ist egal.
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Sachsen-Anhalt - hallo! ich bin deutschnational eingestellt, suche
Kontakt zu Kameraden aus Sachsen Anhalt, Raum Harz, bis dann. mail:
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WIR SIND -EIN- VOLK!!! - GEMEINSAM IN OST UND WEST!!! Schluß mit OSSI-
und WESSI-Gefasel!!! Patriot aus´sem (Mundart) Ruhrpott, 21 J., sucht
Gleichgesinnte aus Deutschland und Österreich. SKINS, RENEES, SCHEITEL,
etwas andere STUDENTEN - Ihr seid angesprochen. runghold@web.de
Yvonne - 20 jähriges Mädl aus der Ostmark sucht Leute zum kennenlernen
und Gedankenaustausch. Wenn du genauso wie ich politisch interessiert
bist und gut drauf bist, dann schick mir einfach ne e-mail! Alter egal!
Hauptsache du bist mit Herz und Seele Skin! Mit kameradschaftlichem
Gruß! yvonne.altmann@lion.cc
Bündnis RECHTS - Die überparteiliche, unabhängige Wählergemeinschaft
Bündnis RECHTS (BR) bietet allen Patrioten, die GEMEINSAM für ein
nationales Deutschland kämpfen wollen, eine Plattform. Wir wenden uns
strikt gegen jegliche Abgrenzungsbeschlüsse und wollen ein gemeinsames
Vorgehen aller Nationalen - vor allem auf kommunaler Ebene - aktiv
vorleben. Zu diesem Zweck veranstalten wir Stammtische,
Saalveranstaltungen, Demonstrationen und Schulungen. Nähere
Informationen unter der angegebenen Adresse. Außerdem unter: Bündnis
RECHTS, Postfach 12 22, 23502 Lübeck; Telefon: 0451 - 621240; Fax: 0451
- 621235. E-Post: info@buendnis-rechts.de
Ostfriesland - Ich bin 20jähriger Skin und suche Kontakt zu Skingruppen
aber auch Einzelpersonen im Raum Ostfriesland. E-Mail:
Wehrwolf@firemail.de
Roulette - Suche Teilhaber für private Roulette-Gemeinschaft. Wer sich
beteiligen will soll sich unter PF 10 12 10, 60012 Frankfurt melden.
Skingirl - 15, sucht Skins und Reenes zum mailen. Wenn möglich Raum
Trier, Saarbrücken. ReneeOi@gmx.de
Nationalist - sucht Anschluß an Gleichgesinnte im südbayerischen Raum
oder Tirol. udo.gabl@einwahl.kronline.at
Wuppertal - Suche Kontakt zu national gesinnten Leuten aus dem Raum
Wuppertal. fuerdeutschland@gmx.de
Rostock - Suche Kontakt zu doitsch eingestellten Leuten aus Rostock.
kkkp46@freenet.de / Telefon 01 72 - 58 414 29
Coesfeld - Ich, 17 Jahre, Skinhead aus der Nähe von Coesfeld, suche
gleichgesinnte Kameraden und Kameradinnen! Meldet euch unter:
germania88@planet-interkom.de
Suche Kontakt - zu doitsch-national gesinnten Leuten. eMail
thomasmengele@aol.com / Telefon 01 73 - 95 34 326
18jähriger Junge - sucht doitsche Jungs und Mädels zu gelegentlichen
Treffs. Ich komme aus Weilheim, 30 km von Stuttgart entfernt. Ihr
solltet aus der Nähe kommen. Habt Ihr es auch satt, was mit unserem
Heimatland passiert, dann meldet Euch bei Mathias.Muehlbach@gmx.de
Politischer Kontakt - Suche politischen Kontakt zu nationalen Gruppen!
Auch Einzelpersonen können sich melden! Wichtig ist, daß die Thematik
stimmt: 1. Was können wir an einer globalisierten Weltwirtschaft ändern,
so daß diese uns nicht auffrißt? 2. Wie können wir unserer Jugend
endlich wieder Perspektiven geben? 3. Wie können wir uns gegen die
etablierten Lügen-Politiker behaupten? 4. Wie können wir unsere
politische Arbeit verbessern? Schreibt an: Email tancra@gmx.de
Bayerisches Oberland - Besucher dieser Seite aus dem Oberland melden
sich bitte bei: Deutschland-Bewegung, Region Bayerisches Oberland,
http://members.aol.com/BuchMK e-Brief BuchMK@aol.com
Gedankenaustausch - 29jähriger Deutscher, nicht national eingestellt,
sucht interessante Menschen zum politischen Gedankenaustausch. Mailt an:
Scherben1@hotmail.de
Meinungsfreiheit - Deutsche, seht euch an, was in eurem Land geschieht!
Merkt ihr nicht, daß es so nicht mehr weitergehen kann? Merkt ihr nicht,
daß ihr eure eigene Meinung in eurem eigenen Land nicht mehr frei äußern
könnt? Daß ihr Sklaven der machtgierigen Weltunternehmen seid, die euch
jetzt zum "Tode" verurteilen können? Wenn ihr, wie ich, unsere Welt
verändern wollt, dann mail mir an: Nain_de_la_guerre@www.funcity.de
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Gedankenaustausch sich mal zu treffen. Bin 29 Jahre alt und Mitglied der
Republikaner, von daher also eher gemäßigt. Ansonsten vielseitige
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im Raum Münster/Bielefeld/Osnabrück. Auch Hilfe für junge Leute möglich.
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Weltkrieg"? Kontakt: Telefon 0 21 66 - 18 60 13
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Gebieten sehr aktiv (42 J. + 25 J.), sucht ähnliches Paar oder junge
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REP-KV Rottweil - Der Kreisverband Rottweil der Republikaner freut sich
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http://www.rep-rottweil.de
Sachsen-Anhalt - Suche Kontakt zu doitsch eingestellten Leuten aus
Sachsen-Anhalt und dem Rest des Reiches: thomaskranig@hotmail.com
München - Junger Skin sucht Kameraden zum Gedankenaustausch, politische
Diskussion und auch gesellige Runde. Nationale Einstellung und deutscher
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Mönchengladbach - Bin 35 Jahre und suche Kontakt und Gedankenaustausch
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Raum Berlin, um Kontakt aufzunehmen: ReneeFuerDoitschland@gmx.de
Ausländer - schwul, 28, 176, 70, Raum FFM, sucht Skin-Gruppe zwecks
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Metapolitik - Wer interessiert sich für Metapolitik? Gedankenaustausch
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58256 Ennepetal
Harz - Suche Kontakt zu Gleichgesinnten im Harz: andre@debitel.net
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Unternehmungen im Raum Rhein-Main und zur netten Mailerei. marro@gmx.net

Menschen kennenlernen - Bin ein 27jähriger und immer interessiert an
Leuten, die gerne Briefe schreiben, Kontakte knüpfen, neue Kulturen
kennenlernen, Menschen und ihre Lebensart verstehen. Meine
eMail-Adresse: metalaxis@hotmail.com
Deutschenhilfe - Hilfe für Deutsche in Not e.V. sucht noch Mitglieder
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einer relativ unbekannten Partei - mit den Schwerpunkten "Demokratie"
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Gedankenaustausch - Ich suche Kameraden aus ganz Deutschland zwecks
Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Suche auch Leute, die an die alten
Götter glauben: Wotan, postlagernd, 44359 Dortmund oder
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Junge Freiheitliche Saar - Die Jungen Freiheitlichen gründen demnächst
den Landesverband Saarland. Info unter: BFB - Die Offensive, Postfach 20
03 01, 66044 Saarbrücken oder Telefon 01 71 - 21 08 177
Kontakt gesucht - Jugendliche aus der NDJ (Neue Deutsche Jugend) suchen
weiteren nationalen Kontakt in ganz Deutschland, hauptsächlich jedoch in
Sachsen-Anhalt. Kontakt: ndj_vs@hotmail.com
Berlin - Suche Kameraden im Süden von Berlin zwecks Gedankenaustausch.
Schreibe an: joecool@okay.net
Briefkontakt - Ich (m, 20 J.) suche Kameraden/innen aus ganz Deutschland
zwecks Briefkontakt sowie Kameraden/innen aus Schleswig-Holstein
(hauptsächlich aus RD, IZ, HEI, SE, NMS) zwecks Kennenlernen. Schreibt
an: Matthias Haase, Westerstr. 38, 25557 Hademarschen
Brieffreundschaft - Ich bin gebürtige Sächsin (20) und meine Vorlieben
gehören der Musik (bevorzuge Klassik, spiele selber ein Instrument), der
Natur und der Politik. Ich gehöre zu denen, die es nicht mehr einsehen,
ihre Einstellung vor irgendwelchen Spießbürgern rechtfertigen zu müssen.
Da ich jetzt woanders lebe, würde ich mich sehr über Brieffreundinnen ­
vor allem aus meiner früherer Heimat ­ freuen. Schreibt bitte an:
Manuela Schöne, bei Bauer, Postfach 30 10 10, 50780 Köln
Kontakt zu auslandsdeutschen (Jugend)gruppen gesucht -
Informationsaustausch, Jugendaustausch. Erfahrungsaustausch: AFP,
Postfach 74, A ­ 3340 Waidhofen/Ybbs
Gedankenaustausch ­ Deutscher, 29 Jahre, sucht junge Kameradinnen und
Kameraden zum brieflichen Gedankenaustausch über Fragen der deutschen
Geschichte und der aktuellen Parteipolitik. Auch Gedankenaustausch über
persönliche Erfahrungen (mit Verwandten, Freunden, polit. Gegnern)
erwünscht. Bitte schreibt an: Andreas Schönberger, Friedensstr. 59,
71636 Ludwigsburg
Siegen­Wittgenstein/Westerwald - Junger patriotischer Gesprächs­ und
Arbeitskreis möchte sich auf diesem Wege der Bevölkerung vorstellen.
Interessenten melden sich bitte bei: Freundeskreis Siegerland, Postfach
14 09, 57205 Kreuztal
Briefkontakt - Wir suchen Brieffreundschaften mit Gleichgesinnten in
ganz Deutschland: Andre & Lars Milos, Dr.-Th.-Brusch-Str. 20, 08529
Plauen
Elemente Studien­ und Leserkreis ­ Veranstaltungen u.a. mit Pierre
Krebs, die sich mit Fragen der Philosophie und der Metapolitik befassen,
führt der Elemente Studien­ und Leserkreis Nord durch. Weitere
Informationen: A. Rothmann, Postfach 18 80, 24017 Kiel
Kontakt & Propaganda ­ Junger Kamerad (26) aus Sachsen sucht
Kameradinnen und Kameraden zum politischen Gedankenaustausch. Wer
erstellt uns preisgünsig Propagandamaterial, vorwiegend Flugblätter? R.
Despang, Postfach 28 02 04, 01142 Dresden
Copyright © an allen Anzeigen bei SIGNAL. Alle Rechte vorbehalten.
Sttand: 07. August 2000




Donawitzer SPÖ-Betriebsräte: Gelbe Karte für den SPÖ-Parteivorstand

[zurück]

von: KPÖ Steiermark - kp.stmk@nextra.at

Mittwoch, 9. August 2000
Presseinformation der KPÖ Steiermark

Donawitzer SPÖ-Betriebsräte:
Gelbe Karte für den SPÖ-Parteivorstand

Die SPÖ-Betriebsräte im Hüttenwerk Donawitz haben dieser Tage ihre
Unzufriedenheit mit dem Kurs der Bundespartei deutlich gemacht und ihr
sozusagen die "Gelbe Karte" gezeigt. In einem Brief an den
SPÖ-Bundesparteivorstand stellen sie laut NZ (Bezirk Leoben) vom 5. 8.
2000
fest, "dass es in der Frage des Belastungspaketes zu wenig Gegendruck
seitens der Sozialdemokraten gab: Man sollte nicht von der Basis reden,
wenn
man nicht bereit ist, sein Tun und Handeln auf die Bedürfnisse der
Menschen
auszurichten".

Kommentar des steirischen KPÖ-Vorsitzenden Franz Stephan Parteder:
"Diese
Stellungnahme entspricht völlig meinen Beobachtungen während der
Auseinandersetzung um die Verschlechterungen im Pensionssystem. Der
symbolische Aktionstag und die weiche Haltung der SPÖ im Parlament haben

Unternehmer und Regierung nur noch zu einer schärferen Gangart beim
Abbau
des Sozialsystems herausgefordert.
Während der steirische SPÖ-Vize Schachner-Blazizek dem schwarz-blauen
Horrorpaket die rote Karte zeigt, tut er in der Praxis nichts gegen den
Sozialabbau. Man sollte eben nicht von der Basis reden, wenn man nicht
bereit ist, sein Tun und Handeln auf die Bedürfnisse der Menschen
auszurichten".

Allerdings könnten die Donawitzer Betriebsräte von sich aus auch dann
aktiv
werden und Aktionen im Interesse der Menschen setzen, wenn sie von ihren

Parteioberen ignoriert werden.




Aufruf: Freiheit für Jaime Yovanovic Prieto

[zurück]

von RKL - rkl@magnet.at

Bitte unterstützt nachstehenden Aufruf:

Aufruf: Freiheit für Jaime Yovanovic Prieto

Perugia, 7. August 2000

der nach Beendigung des Antiimperialistischen Lagers von Assisi am 6.
August
2000 verhaftet wurde

Angesichts der Tatsache, dass

* in den Fällen der chilenischen Staatsbürger Patricio Ortiz und Claudio

Molina, die in der Schweiz und in Argentinien auf Interpol-Haftbefehl
(betragt von der chilenischen Militärjustiz) arretiert wurden, die
Gerichte
ihre Auslieferung ablehnten und ihnen politisches Asyl gewähren mussten,

weil sie zu dem Schluss kamen, dass in Chile auch heute noch die
Menschenrechte verletzt werden

* in Chile noch immer die Todesstrafe vollstreckt wird

* die chilenische Demokratie von der Existenz eines übergeordneten
Organs,
des Nationalen Sicherheitsrates (gebildet aus den Kommandanten der drei
Waffengattungen der Armee, dem Republikpräsidenten, dem Präsidenten des
Obersten Gerichtshofes und dem Senatspräsidenten), unterminiert wird,
der in
allen staatlichen Belangen eine Vetorecht hat:

fordern wir, die Unterzeichner des folgenden Aufrufes, die italienische
Regierung dazu auf, den chilenischen Staatsbürger Jaime Yovanovic
Prieto,
dem am 6. August in Assisi verhaftet wurde und im Gefängnis von Perugia
inhaftiert ist, sofort freizulassen und ihm politisches Asyl zu
gewähren.

Jaime Yovanovic Prieto, Exaktivist der Bewegung der Revolutionären
Linken
(MIR), ist angeklagt, an der Aktion teilgenommen zu haben, in der
General
Carol Urzua, Experte für Militärspionage, am 29. August 1983 ums Leben
kam.

Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Anklage während der
Militärdiktatur gemacht wurde und dass es bis heute zu keinem Prozess
gekommen ist.

Den Fall Jaime Jovanovic ist für Italien von internationaler Bedeutung,
erstens insofern als Jaime Jovanovic sein Leben der Intervention des
Papstes
and des Kardinals Agostino Casaroli verdankt, die seinem Asylgesuch 1984
in
der Apostolischen Nuntiatur von Santiago stattgaben, zweitens weil aus
der
Lektion Öcalan offensichtlich nichts gelernt wurde.

Der Berufungsgerichtshof hat nun vier Tage Zeit über die Rechtmäßigkeit
der
Verhaftung Jaime Jovanovics zu befinden. Wir dürfen in der Zwischenzeit
nicht lockerlassen und rufen alle Vereine, Organisationen und Personen
dazu
auf, sich unserer Kampagne anzuschließen und sich an unseren
Demonstrationen
und Sitzstreiks vor dem Gericht in Perugia anlässlich seiner Verlegung
in
den Berufungsgerichtshof, wo das Verhör stattfinden wird, zu beteiligen.

Zeitpunkt und Ort werden noch bekann gegeben werden.

Vereinigen wir die antiimperialistischen Kräfte gegen die Globalisierung
und
für Frieden und soziale Gerechtigkeit!

Freiheit für Jaime Yovanovic Prioto!

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Vorsitzende der Internationalen Koordination für Politische Gefangene
Oralba
Castillo Najera (Mexiko)
Politisches Komitee der Antiimperialistischen Lagers von Assisi, Moreno
Pasquinelli, Alessandro Folghera (Italien)
Vorsitzender des Netz der Familienangehörigen und Freunde der
politischen
Gefangenen Chiles, Elias Letelier

Unterstützungserklärungen an:
Fax 0039 0742 78828
Tel 0039 0742 78828
Mobil 0039 0349 3650834
liberta@antiimperialista.com
www.antiimperialista.com


***************************************
International Leninist Current (ILC)
Corriente Leninista Internacional (CLI)
PF 23, A-1040 Wien, Austria
Tel & Fax +43 1 504 00 10
ilc@post.com
www.comports.com/ilc
www.antiimperialista.com





Verhandlung zur Polizeirazzia im Flüchtlingslager Traiskirchen

[zurück]
geposted von:miriam lehner - a9105095@unet.univie.ac.at

WICHTIG! NEUER TERMIN! WICHTIG! NEUER TERMIN!
Verhandlung zur Polizeirazzia im Flüchtlingslager Traiskirchen vom
17.01.00 geht weiter!!!!!
Am Freitag, 11.08.00, 9:00 Uhr wird die öffentliche Verhandlung zur
Beschwerde bezüglich der Vorgehensweise der BeamtInnen im Zuge der
Polizeirazzia im Flüchtlingslager Traiskirchen vom 17.01.00 fortgesetzt.

Unabhängiger Verwaltungssenat Niederösterreich
St. Pölten, Wiener Strasse 54, 6. Stock, Zimmer 621

Redaktionsschluß: Donnerstag, 10. August 2000, 0.00 Uhr, jak